Aktiv Hotel Schönwald
Italien, Welschnofen
Unser aufmerksamer Familienbetrieb Aktiv Hotel Schönwald in Welschnofen im Eggental garantiert unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt mit allem modernsten Komfort.
Südtirol ist überreich an Seen jeglicher Größe und in allen Höhenlagen. Viele davon lassen sich am besten zu Fuß erkunden - mit guten Wanderschuhen und ein wenig Grundkondition sowie Ausdauer. Und wer die Höhenmeter hinauf zum See ganz bequem überwinden möchte, der nimmt einfach die Seilbahn. Genießen Sie zum Beispiel die Wanderung von Dorftirol zur Spronser Seenplatte. Oder auch die Wanderung durch das Frühlingstal zum Kalterer See, sie ist vor allem im Frühling ein Spaziergang durch eine Orgie aus Maiglöckchen, Krokussen und vielen anderen Bergblumen. Der Pfattnersteig nach Montiggl hingegen ist unser Tipp für den Herbst, die intensive Färbung der Laubwälder wird Sie auf Schritt und Tritt begeistern.
Promenieren unter Südtirols Sonne macht nicht nur Familien mit Kindern oder auch Senioren Spaß. Die historischen Promenaden von Meran und Bozen sind seit dem Mittelalter berühmt, ja von Kaisern und Königen wärmstens empfohlen. Im Vinschgau hingegen locken uns die Waalwege, die Wanderungen entlang uralter Kanäle, die einstmals Wasser auf ansonsten trockene Äcker leiteten.
Der Waalweg nach Schloss Juval ist ein familienfreundlicher Rundweg mit gut 8 Kilometern Länge und gerade einmal 240 Meter Höhendifferenz. Garniert mit herrlich panoramareichen Jausenstationen und Gasthöfen. Und der Marlinger Waalweg ist immerhin der längste Südtirols, überfordert mit gut 10 Kilometern Länge dennoch niemanden.
Bewirtschaftete Berghütten laden uns auch auf der Alpensüdseite in Südtirol zu einem Besuch ein. Im Rahmen einer ein- oder mehrtägigen Wanderung, die ganz individuell gestaltet werden kann. Festes Schuhwerk, Trittsicherheit und eine gewisse Grundkondition sollten Sie mitbringen, damit das Wandererlebnis unvergesslich bleibt. Die Hüttenwanderung im Drei-Zinnen-Gebiet gehört zweifelsohne zu den einmaligen Wandertouren Südtirols.
Gut 23 Kilometer lang geht es meist auf Schotterwegen in Höhenlagen von 1300 bis 2600 Metern zu sechs bewirtschafteten Berghütten, die uns zu einem leckeren Einkehrschwung einladen. Und wer die Tour aufteilen möchte, kann gerne auch ganz spontan dort oben übernachten.
Berggipfel locken uns seit Jahrhunderten, sie zu erklimmen schenkt uns Glücksgefühle, wie kaum ein anderer Sport. Südtirols Gipfel locken ganz besonders, sei es mit Sonnenaufgangs-Wanderungen, einem Gipfel-Hopping oder anderen echten alpinen Herausforderungen. Zum Beispiel die Bergtour zur Sarner Scharte im einzigartigen Sarntal, eine unschwere, aber mit gut 800 Höhenmetern konditionell dennoch fordernde Tour.
Oder die Gletscher-Bergtour zur Zufallsspitze - kaum zufällig höchst erfrischend an heißen Sommertagen. Und mit 800 Höhenmetern Differenz ein Kinderspiel für geübte Wanderer. Natürlich samt Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges - wie in der Zufallhütte. Welch schöner Zufall ...
Hier findest du
Wandertouren aus der outdooractive-community. Es handelt sich um Tourentipps, die von Hobbybegeisterten veröffentlicht wurden.
Die mit Premium gekennzeichneten Touren sind von Verlagen/Firmen erstellt und es werden für diese keine weiterführenden Beschreibungen und Bilder angezeigt.
Geprägt von beeindruckenden Alpenlandschaften und einer tief verwurzelten Kultur
Gleich nach dem Brenner beginnt nicht nur der Süden Europas, sondern auch die einst mit Österreich in der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn verbundene Autonome Provinz Bozen-Südtirol mit ihrer historischen Bergbauernkultur. Sie gehört heute zu den wohlhabendsten Regionen Italiens. Landwirtschaft und Handel prägen die Wirtschaft ebenso, wie der Tourismus, in dem viele der gut 530.000 Südtiroler arbeiten. Ein stolzes Volk, das sich in den vergangenen Jahrzehnten Freiheiten erkämpft hat, die heute wohl einzigartig sind. Gerade auch für italienische Verhältnisse.
Pizza und Pasta gibt’s auch, aber viel mehr noch kulinarisches Multikulti.
Die Südtiroler Küche hat recht wenig gemeinsam mit dem Rest Italiens. Zu stark waren immer schon die Einflüsse Österreichs und auch Ungarns. So entstand eine Küche, die gerne regionale Grundlagen, wie Weizen, Hafer, Roggen und Dinkel verarbeitet. Gerstensuppe, Roggenbrot, Vinschgauer, Kohl, Rüben und Weißkohl (als Sauerkraut) sind oft zu finden. Fleisch wird traditionell zu Speck und Kaminwurzen geräuchert, weil’s so länger hält. Wildgerichte und Schlachtplatten waren früher Luxus, heute auf jeder Speisekarte zu finden. Dazu gibt es Weine aus berühmten Lagen oder Bier aus traditionellen Brauereien.
Drei Sprachen dominieren, vereinen und trennen gleichsam die Südtiroler Kultur.
Deutsch und Italienisch gehören zum kulturellen Alltag der Südtiroler - das traditionelle Ladinisch gerät zwar hier immer öfter in Vergessenheit, wird aber in Schulen und vor allem auch in Südtirols Kultur lebendig gehalten. Sowohl in der Literatur als ganz besonders auch der Volksmusik. Südtirols Berge und Täler sind die sehenswerten touristischen Themen, sei es im Winter im weißen Sport, aber auch ganz besonders im Sommer mit ungezählten Wander- und Mountainbike-Angeboten. Sehenswerte Städte mit ihren historischen Zentren sind neben Meran vor allem auch die oft verkannte Landeshauptstadt Bozen.
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