Kurvenparadies

Tourbeschreibung

Kurvenparadies Plöckenpass - Wir erobern das Kurvenparadies rund um den legendären Plöckenpass, pendeln zu einer Stippvisite tief in das Südtiroler Herz der Karnischen Alpen, gönnen uns dort die eher unbekannten Pässefreuden der östlichen Dolomiten und schwingen dann ganz gemütlich im Sextental aus. Um uns dann den Sappadapass vorzunehmen der das perfekte Kontrastprogramm zum Plöckenpass abrundet Das alles summiert sich zu einer Tagestour, wie sie abwechslungsreicher kaum sein kann.

Infos zur Tour

Plöckenpass

Der Plöckenpass ist neben dem Nassfeld-Pass (Tour 5) die einzige befahrbare Straße über die Karnischen Alpen und führt von Kötschach-Mauthen im Kärntner Gailtal ins italienische Timau. Die Straße selbst ist gut ausgebaut und in ebensolchem Zustand. Nach dem Scheitelpunkt in knapp 1.400 Metern Höhe auf italienischer Seite kommt man in den Genuss schöner Kehren und damit eines echten Schräglagenvergnügens. Für einen deutlichen Adrenalinschub sorgen einige spärlich oder gar nicht beleuchtete Tunnel auf italienischer Seite.
Bild: Heinz E. Studt

Freilichtmuseum Plöckenpass

1809 zogen französische Truppen in den sogenannten „Napoleonischen Kriegen“ über den Plöcken, 1866 besetzte Giuseppe Garibaldi den strategisch wichtigen Pass. Im Mai 1915 wurde der Karnische Kamm Frontgebiet und der Plöckenpass zum Schwerpunkt der Kämpfe zwischen Österreich und Italien. Zahlreiche Relikte aus jenen Tagen ruhen in den Wäldern am Pass. Seit 1983 arbeiten die „Dolomitenfreunde“ am Erhalt und Ausbau des „Freilichtmuseums Plöckenpass“, einer sehenswerten Anlage auf wahrlich historischem Boden. Alle Sektoren sind frei zugänglich, gelbe Tafeln führen zu den wichtigsten Besichtigungspunkten.

Sappadapass / Cima Sappada

Der Pass ist eines der fahrerischen und landschaftlichen Highlights dieser schönen, aber auch sehr abgelegenen Region. Und das perfekte Kontrastprogramm zum durchaus anspruchsvollen Plöckenpass. Aber Achtung: Die Straße ist stellenweise sehr schmal und unübersichtlich, dafür gehört sie uns Bikern nahezu allein.

Kreuzbergpass

Extrem kurvenreich und auf höchst schmaler Piste verläuft auch der Kreuzbergpass auf der Grenze zwischen Karnischen Alpen und Dolomiten. Auch er war umkämpftes Gebiet in zahlreichen Kriegen, teilweise gut erhaltene Ruinen zeugen von dieser bewegten Geschichte. Direkt an der Passhöhe liegt ein beliebtes Hotel mit leckeren Einkehrmöglichkeiten.

Lago di Misurina Strada Panoramica

Das Highlight des „Parco Naturale delle Dolomiti d'Ampezzo“ ist der Lago di Misurina, ein gewaltiger Bergsee zu Füßen der „Tre Cime di Lavaredo“, drei steil aufragender Felszinnen. Doch auch für Biker hält das Gebiet der Drei Zinnen eine Überraschung parat: Die „Strada Panoramica Delle Tre Cime“ – eine fahrerisch mäßig anspruchsvolle Panoramastraße steil hinauf in die hochalpinen Felsregionen der Drei Zinnen. Wer sich dieses Highlight der nördlichen Dolomiten entgehen lässt, ist selber schuld!
Bild: Heinz E. Studt

Lesachtal

Es zählt zu den landschaftlich reizvollsten Tälern im gesamten Ostalpenraum, besonders in den Übergangsjahreszeiten beeindrucken die Ausblicke auf die schneebedeckten Häupter der Karnischen Alpen. Neben landschaftlich schönen Strecken begeistern aber auch denkmalgeschützte Dörfer, wie Obertilliach. Und über den 1.530m hohen Kartitscher Sattel geht es anschließend retour ins Hochpustertal.
Bild: Heinz E. Studt

Kurvenparadies

Tourbeschreibung

Kurvenparadies Plöckenpass - Wir erobern das Kurvenparadies rund um den legendären Plöckenpass, pendeln zu einer Stippvisite tief in das Südtiroler Herz der Karnischen Alpen, gönnen uns dort die eher unbekannten Pässefreuden der östlichen Dolomiten und schwingen dann ganz gemütlich im Sextental aus. Um uns dann den Sappadapass vorzunehmen der das perfekte Kontrastprogramm zum Plöckenpass abrundet Das alles summiert sich zu einer Tagestour, wie sie abwechslungsreicher kaum sein kann.

Infos zur Tour

Plöckenpass

Der Plöckenpass ist neben dem Nassfeld-Pass (Tour 5) die einzige befahrbare Straße über die Karnischen Alpen und führt von Kötschach-Mauthen im Kärntner Gailtal ins italienische Timau. Die Straße selbst ist gut ausgebaut und in ebensolchem Zustand. Nach dem Scheitelpunkt in knapp 1.400 Metern Höhe auf italienischer Seite kommt man in den Genuss schöner Kehren und damit eines echten Schräglagenvergnügens. Für einen deutlichen Adrenalinschub sorgen einige spärlich oder gar nicht beleuchtete Tunnel auf italienischer Seite.
Bild: Heinz E. Studt

Freilichtmuseum Plöckenpass

1809 zogen französische Truppen in den sogenannten „Napoleonischen Kriegen“ über den Plöcken, 1866 besetzte Giuseppe Garibaldi den strategisch wichtigen Pass. Im Mai 1915 wurde der Karnische Kamm Frontgebiet und der Plöckenpass zum Schwerpunkt der Kämpfe zwischen Österreich und Italien. Zahlreiche Relikte aus jenen Tagen ruhen in den Wäldern am Pass. Seit 1983 arbeiten die „Dolomitenfreunde“ am Erhalt und Ausbau des „Freilichtmuseums Plöckenpass“, einer sehenswerten Anlage auf wahrlich historischem Boden. Alle Sektoren sind frei zugänglich, gelbe Tafeln führen zu den wichtigsten Besichtigungspunkten.

Sappadapass / Cima Sappada

Der Pass ist eines der fahrerischen und landschaftlichen Highlights dieser schönen, aber auch sehr abgelegenen Region. Und das perfekte Kontrastprogramm zum durchaus anspruchsvollen Plöckenpass. Aber Achtung: Die Straße ist stellenweise sehr schmal und unübersichtlich, dafür gehört sie uns Bikern nahezu allein.

Kreuzbergpass

Extrem kurvenreich und auf höchst schmaler Piste verläuft auch der Kreuzbergpass auf der Grenze zwischen Karnischen Alpen und Dolomiten. Auch er war umkämpftes Gebiet in zahlreichen Kriegen, teilweise gut erhaltene Ruinen zeugen von dieser bewegten Geschichte. Direkt an der Passhöhe liegt ein beliebtes Hotel mit leckeren Einkehrmöglichkeiten.

Lago di Misurina Strada Panoramica

Das Highlight des „Parco Naturale delle Dolomiti d'Ampezzo“ ist der Lago di Misurina, ein gewaltiger Bergsee zu Füßen der „Tre Cime di Lavaredo“, drei steil aufragender Felszinnen. Doch auch für Biker hält das Gebiet der Drei Zinnen eine Überraschung parat: Die „Strada Panoramica Delle Tre Cime“ – eine fahrerisch mäßig anspruchsvolle Panoramastraße steil hinauf in die hochalpinen Felsregionen der Drei Zinnen. Wer sich dieses Highlight der nördlichen Dolomiten entgehen lässt, ist selber schuld!
Bild: Heinz E. Studt

Lesachtal

Es zählt zu den landschaftlich reizvollsten Tälern im gesamten Ostalpenraum, besonders in den Übergangsjahreszeiten beeindrucken die Ausblicke auf die schneebedeckten Häupter der Karnischen Alpen. Neben landschaftlich schönen Strecken begeistern aber auch denkmalgeschützte Dörfer, wie Obertilliach. Und über den 1.530m hohen Kartitscher Sattel geht es anschließend retour ins Hochpustertal.
Bild: Heinz E. Studt

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