Seen und Kurven

Tourbeschreibung

Mit Sempacher, Hallwiler, Baldegger, Zuger und Vierwaldstättersee erkunden wir gleich auf der ersten Tour durch die prächtige Zentralschweiz das landschaftlich reizvolle Herz der Region. Dazwischen begeistern uns kurvenreichste Landstraßen und beschauliche Orte – das ist Motorradtouren vom Feinsten. Kombiniert mit diesem herrlichen Schweizer Dialekt. Toll!

Infos zur Tour

Luzern

Die Stadt ist das gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Vor allem in der Altstadt begeistert Luzern jeden Besucher mit sehenswerter historischer Bausubstanz kombiniert mit einer geradezu idyllischen Lage. Sehenswert sind u.a. die historische Stadtmauer (Museggmauer), die Kapellbrücke mit dem Wasserturm, das imposante Rathaus aus dem Jahre 1604 sowie zahlreiche Brücken.
Bild: Heinz E. Studt

Vierwaldstättersee -

Der von Bergen malerisch umgebene See ist der wohl bekannteste in der Zentralschweiz. Im Schutz der Berge ist das Klima rund um den föhnbegünstigten See derart mild, dass hier sogar Feigen, Yuccas, Zypressen und Opuntien blühen. Entlang des Sees liegen herrliche Kur- und Badeorte, 1871 eröffnete man hier die erste Zahnradbahn Europas, die Vitznau-Rigi-Bahn. 1889 baute man von Alpnachstad auf den Pilatus hinauf die bis heute steilste Zahnradbahn der Welt.

Hallwilersee

Er ist ein beliebtes Badeparadies im Schweizer Mittelland, in den Dörfern entlang des Seeufers gibt es zahlreiche Ausflugsrestaurants und Strandbäder. Beliebt sind Wanderungen oder Radtouren rund um den See, die auch am hübschen Wasserschloss Hallwyl haltmachen sollten. In den Sommermonaten verkehren Fährschiffe auf dem See.
Bild: Heinz E. Studt

Zürichsee

Sein eigentlicher Name „Züricher See“ ist in der Schweiz nicht gebräuchlich, sein Hauptzufluss ist die Linth aus dem Kanton Glarus. Das Seewasser hat geprüfte Trinkwasserqualität, bei schönem Wetter sind die Seepromenaden besonders rund um die Stadt Zürich äußerst beliebte Flaniermeilen und Ziel vieler Ausflüge. Der See selbst beigeistert neben Badegästen vor allem auch Taucher sowie Kapitäne von Segel- und Motorbooten, die sich das Wasser mit den Fährschiffen teilen müssen.

Zugersee und Zug

Der Zugersee im Herzen der Zentralschweiz liegt auf einer Höhe von gut 410 m und ist mit knapp 200 m außergewöhnlich tief. Er ist immerhin der zehntgrößte See der Schweiz, bekannt und beliebt ist er vor allem auch für seine malerischen Sonnenuntergänge. Da den See im Nordwesten keine Berge umrahmen, ist der Horizont frei und die Sonne versinkt sozusagen direkt im See. Die Kantonshauptstadt Zug gilt als Steueroase der Schweiz, da sie die niedrigsten Steuersätze des Landes gewährt. Bekannt ist Zug durch seine historische Altstadt mit dem 52 m hohen Zytturm, dem Zuger Wahrzeichen.

Rigi

Das imposante Bergmassiv zwischen dem Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee ist das wohl bekannteste der Zentralschweiz. Höchster Gipfel ist mit 1.795 m die Rigi-Kulm, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Berg wird gerne auch als „Königin der Berge“ bezeichnet, bereits im 18. Jahrhundert war er dank seiner einzigartigen Lage als Ausflugs- und Ferienparadies weithin bekannt. Vor allem das Panorama über den Vierwaldstättersee und die Alpen ist ein Gedicht.

Ägerisee

Idyllisch, aber eher unscheinbar liegt der gut 8 qkm große See im schweizerischen Kanton Zug und dient seit 1992 als Trinkwasserreservoir. Aber an seinem Ufer fand 1315 die Schlacht am Morgarten statt – eine Schlacht, die die Geschichte der Schweiz veränderte: Denn die Männer aus dem naheliegenden Schwyz besiegten hier gemeinsam mit Verbündeten aus Uri und Unterwalden erstmals ihre Unterdrücker, die Habsburger, indem sie das gut ausgerüstete Heer überfallartig mit Holzstämmen und Felsbrocken derart bombardierten, dass über 2000 Habsburger Ritter und Gefolgsleute getötet wurden. Am reich verzierten Rathaus von Schwyz erzählen Wandmalereien heute noch diese für das Land so bedeutsame Geschichte.
Bild: Heinz E. Studt

Seen und Kurven

Tourbeschreibung

Mit Sempacher, Hallwiler, Baldegger, Zuger und Vierwaldstättersee erkunden wir gleich auf der ersten Tour durch die prächtige Zentralschweiz das landschaftlich reizvolle Herz der Region. Dazwischen begeistern uns kurvenreichste Landstraßen und beschauliche Orte – das ist Motorradtouren vom Feinsten. Kombiniert mit diesem herrlichen Schweizer Dialekt. Toll!

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Luzern

Die Stadt ist das gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Vor allem in der Altstadt begeistert Luzern jeden Besucher mit sehenswerter historischer Bausubstanz kombiniert mit einer geradezu idyllischen Lage. Sehenswert sind u.a. die historische Stadtmauer (Museggmauer), die Kapellbrücke mit dem Wasserturm, das imposante Rathaus aus dem Jahre 1604 sowie zahlreiche Brücken.
Bild: Heinz E. Studt

Vierwaldstättersee -

Der von Bergen malerisch umgebene See ist der wohl bekannteste in der Zentralschweiz. Im Schutz der Berge ist das Klima rund um den föhnbegünstigten See derart mild, dass hier sogar Feigen, Yuccas, Zypressen und Opuntien blühen. Entlang des Sees liegen herrliche Kur- und Badeorte, 1871 eröffnete man hier die erste Zahnradbahn Europas, die Vitznau-Rigi-Bahn. 1889 baute man von Alpnachstad auf den Pilatus hinauf die bis heute steilste Zahnradbahn der Welt.

Hallwilersee

Er ist ein beliebtes Badeparadies im Schweizer Mittelland, in den Dörfern entlang des Seeufers gibt es zahlreiche Ausflugsrestaurants und Strandbäder. Beliebt sind Wanderungen oder Radtouren rund um den See, die auch am hübschen Wasserschloss Hallwyl haltmachen sollten. In den Sommermonaten verkehren Fährschiffe auf dem See.
Bild: Heinz E. Studt

Zürichsee

Sein eigentlicher Name „Züricher See“ ist in der Schweiz nicht gebräuchlich, sein Hauptzufluss ist die Linth aus dem Kanton Glarus. Das Seewasser hat geprüfte Trinkwasserqualität, bei schönem Wetter sind die Seepromenaden besonders rund um die Stadt Zürich äußerst beliebte Flaniermeilen und Ziel vieler Ausflüge. Der See selbst beigeistert neben Badegästen vor allem auch Taucher sowie Kapitäne von Segel- und Motorbooten, die sich das Wasser mit den Fährschiffen teilen müssen.

Zugersee und Zug

Der Zugersee im Herzen der Zentralschweiz liegt auf einer Höhe von gut 410 m und ist mit knapp 200 m außergewöhnlich tief. Er ist immerhin der zehntgrößte See der Schweiz, bekannt und beliebt ist er vor allem auch für seine malerischen Sonnenuntergänge. Da den See im Nordwesten keine Berge umrahmen, ist der Horizont frei und die Sonne versinkt sozusagen direkt im See. Die Kantonshauptstadt Zug gilt als Steueroase der Schweiz, da sie die niedrigsten Steuersätze des Landes gewährt. Bekannt ist Zug durch seine historische Altstadt mit dem 52 m hohen Zytturm, dem Zuger Wahrzeichen.

Rigi

Das imposante Bergmassiv zwischen dem Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee ist das wohl bekannteste der Zentralschweiz. Höchster Gipfel ist mit 1.795 m die Rigi-Kulm, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Berg wird gerne auch als „Königin der Berge“ bezeichnet, bereits im 18. Jahrhundert war er dank seiner einzigartigen Lage als Ausflugs- und Ferienparadies weithin bekannt. Vor allem das Panorama über den Vierwaldstättersee und die Alpen ist ein Gedicht.

Ägerisee

Idyllisch, aber eher unscheinbar liegt der gut 8 qkm große See im schweizerischen Kanton Zug und dient seit 1992 als Trinkwasserreservoir. Aber an seinem Ufer fand 1315 die Schlacht am Morgarten statt – eine Schlacht, die die Geschichte der Schweiz veränderte: Denn die Männer aus dem naheliegenden Schwyz besiegten hier gemeinsam mit Verbündeten aus Uri und Unterwalden erstmals ihre Unterdrücker, die Habsburger, indem sie das gut ausgerüstete Heer überfallartig mit Holzstämmen und Felsbrocken derart bombardierten, dass über 2000 Habsburger Ritter und Gefolgsleute getötet wurden. Am reich verzierten Rathaus von Schwyz erzählen Wandmalereien heute noch diese für das Land so bedeutsame Geschichte.
Bild: Heinz E. Studt

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