Doc Eisenbarths Heimat

Tourbeschreibung

Kein Geringerer als der weit gereiste Alexander von Humboldt soll eines unserer heutigen Tourenziele zu einer der sieben schönsten Städte der Welt gekürt haben. Doch auch die anderen Sightseeing-Orte unserer Reise haben mächtig viel zu bieten. Und dazwischen jubiliert unser Gleichgewichtssinn in einem prächtigen Gewusel aus Rechts- und Links-Kombinationen. Wahrlich: Motorradfahren ist das schönste Hobby der Welt – mit Abstand!

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Infos zur Tour

Sababurg

Die wohl bekannteste Burgruine im sagenumwobenen Reinhardswald wird im Volksmund gerne nach dem Brüder-Grimm-Märchen „Dornröschenschloss“ genannt. Ihre Wurzeln gehen auf das Jahr 1334 zurück, aus der mittelalterlichen Burganlage ging ab 1490 das Jagdschloss Zapfenburg hervor. Ab 1957 wurde die Anlage restauriert und seit 1959 beherbergt sie ein Hotel. Zusammen mit der Trendelburg und Krukenburg gehört die heutige Ruine zu den drei bekanntesten Burgen der Reinhardswaldregion. Wie bei den Brüdern Grimm beschrieben soll die Burg im Mittelalter lange Zeit von einer 5 km langen und 3 m hohen Dornenhecke umgeben gewesen sein, die zu unzähligen Sagen und Märchen Anlass gab.

Hann. Münden

Alexander von Humboldt nannte sie „eine der sieben schönst gelegenen Städte der Welt" und konnte sich gar nicht sattsehen am Anblick Hann. Mündens direkt am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Und wahrlich – die Stadt ist ein echtes Fachwerkjuwel. Über 700 prachtvolle Bauten der Weserrenaissance reihen sich Haustür an Haustür in den mittelalterlich anmutenden Gassen. Das Rathaus, das Welfenschloss und die alte Werrabrücke - sie wurde schon vor 1329 erbaut und ist eine der ältes- ten Steinbrücken Niedersachsens – sind ebenso touristische Highlights wie der berühmteste Wanderarzt der Barockzeit: Doktor Eisenbarth. Er war auch in Hann. Münden unterwegs und kurierte Augenleiden, Zahnschmerzen und Nierensteine. Ein durchaus genialer, aber auch umstrittener Operateur, der mit Hilfe von Komödianten mögliche Patienten anlockte. Doc Eisenbarth verstarb, als er in Hann. Münden einmal mehr Station machte.

Bad Karlshafen

Die Solequellen und das „bürgerliche Barock“ haben Bad Karlshafen bekanntgemacht. Sehenswert sind u.a. das „Deutsche Hugenotten-Museum“ in einer ehemaligen Zigarrenfabrik in der Altstadt sowie auch unweit der Stadt die Krukenburg-Ruine, eine romanische Kirchenburg aus dem 13. Jahrhundert. Sie diente als Befestigungsanlage zum Schutz des Klosters Helmarshausen. In unmittelbarer Nähe der Krukenburg befinden sich zwei historische Cafés, die "Schäferscheune" und das "Café zur Krukenburg", sie laden uns zur gemütlichen Einkehr.
Bild: Heinz E. Studt

Beverungen

Die malerische, ja liebenswerte Fachwerkstadt im Herzen des Weserberglandes hat sich einiges einfallen lassen für ihre Besucher. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Übernachtung in einem historischen Eisenbahnwaggon? Der Schlafwagen der Bundesbahn aus dem Jahr 1953 wurde zu einem kleinen Hotel "Wolke 7" umgebaut. Aber auch die vielen Museen von Beverungen lohnen einen Besuch, allen voran das Korbmacher-Museum Dalhausen sowie das Bauernhofmuseum Herstelle.
Bild: Heinz E. Studt

Weserbergland

Die bekannte und beliebte Mittelgebirgslandschaft bis zu einer Höhe von gut 550 m liegt beidseits der Weser zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica. Sie ist nicht nur die Heimat der Weser-Renaissance-Architektur, sondern auch unzähliger Märchen und Sagen. Allerorten trifft man auf die berühmten Gestalten aus unserer Kindheit, wie den Rattenfänger von Hameln, den aus Bodenwerder stammenden „Lügenbaron“ Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen oder den in Hann. Münden verstorbenen Doktor Eisenbarth. Viele Märchen der Brüder Grimm sind hier zu Hause, wie z.B. Schneewittchen, Rapunzel oder auch Dornröschen.
Bild: Heinz E. Studt

Doc Eisenbarths Heimat

Tourbeschreibung

Kein Geringerer als der weit gereiste Alexander von Humboldt soll eines unserer heutigen Tourenziele zu einer der sieben schönsten Städte der Welt gekürt haben. Doch auch die anderen Sightseeing-Orte unserer Reise haben mächtig viel zu bieten. Und dazwischen jubiliert unser Gleichgewichtssinn in einem prächtigen Gewusel aus Rechts- und Links-Kombinationen. Wahrlich: Motorradfahren ist das schönste Hobby der Welt – mit Abstand!

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Sababurg

Die wohl bekannteste Burgruine im sagenumwobenen Reinhardswald wird im Volksmund gerne nach dem Brüder-Grimm-Märchen „Dornröschenschloss“ genannt. Ihre Wurzeln gehen auf das Jahr 1334 zurück, aus der mittelalterlichen Burganlage ging ab 1490 das Jagdschloss Zapfenburg hervor. Ab 1957 wurde die Anlage restauriert und seit 1959 beherbergt sie ein Hotel. Zusammen mit der Trendelburg und Krukenburg gehört die heutige Ruine zu den drei bekanntesten Burgen der Reinhardswaldregion. Wie bei den Brüdern Grimm beschrieben soll die Burg im Mittelalter lange Zeit von einer 5 km langen und 3 m hohen Dornenhecke umgeben gewesen sein, die zu unzähligen Sagen und Märchen Anlass gab.

Hann. Münden

Alexander von Humboldt nannte sie „eine der sieben schönst gelegenen Städte der Welt" und konnte sich gar nicht sattsehen am Anblick Hann. Mündens direkt am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Und wahrlich – die Stadt ist ein echtes Fachwerkjuwel. Über 700 prachtvolle Bauten der Weserrenaissance reihen sich Haustür an Haustür in den mittelalterlich anmutenden Gassen. Das Rathaus, das Welfenschloss und die alte Werrabrücke - sie wurde schon vor 1329 erbaut und ist eine der ältes- ten Steinbrücken Niedersachsens – sind ebenso touristische Highlights wie der berühmteste Wanderarzt der Barockzeit: Doktor Eisenbarth. Er war auch in Hann. Münden unterwegs und kurierte Augenleiden, Zahnschmerzen und Nierensteine. Ein durchaus genialer, aber auch umstrittener Operateur, der mit Hilfe von Komödianten mögliche Patienten anlockte. Doc Eisenbarth verstarb, als er in Hann. Münden einmal mehr Station machte.

Bad Karlshafen

Die Solequellen und das „bürgerliche Barock“ haben Bad Karlshafen bekanntgemacht. Sehenswert sind u.a. das „Deutsche Hugenotten-Museum“ in einer ehemaligen Zigarrenfabrik in der Altstadt sowie auch unweit der Stadt die Krukenburg-Ruine, eine romanische Kirchenburg aus dem 13. Jahrhundert. Sie diente als Befestigungsanlage zum Schutz des Klosters Helmarshausen. In unmittelbarer Nähe der Krukenburg befinden sich zwei historische Cafés, die "Schäferscheune" und das "Café zur Krukenburg", sie laden uns zur gemütlichen Einkehr.
Bild: Heinz E. Studt

Beverungen

Die malerische, ja liebenswerte Fachwerkstadt im Herzen des Weserberglandes hat sich einiges einfallen lassen für ihre Besucher. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Übernachtung in einem historischen Eisenbahnwaggon? Der Schlafwagen der Bundesbahn aus dem Jahr 1953 wurde zu einem kleinen Hotel "Wolke 7" umgebaut. Aber auch die vielen Museen von Beverungen lohnen einen Besuch, allen voran das Korbmacher-Museum Dalhausen sowie das Bauernhofmuseum Herstelle.
Bild: Heinz E. Studt

Weserbergland

Die bekannte und beliebte Mittelgebirgslandschaft bis zu einer Höhe von gut 550 m liegt beidseits der Weser zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica. Sie ist nicht nur die Heimat der Weser-Renaissance-Architektur, sondern auch unzähliger Märchen und Sagen. Allerorten trifft man auf die berühmten Gestalten aus unserer Kindheit, wie den Rattenfänger von Hameln, den aus Bodenwerder stammenden „Lügenbaron“ Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen oder den in Hann. Münden verstorbenen Doktor Eisenbarth. Viele Märchen der Brüder Grimm sind hier zu Hause, wie z.B. Schneewittchen, Rapunzel oder auch Dornröschen.
Bild: Heinz E. Studt

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