Von Burg zu Burg

Tourbeschreibung

Das Weserbergland ist auch eine der burgen- und schlösserreichsten Regionen Deutschlands. Diese Rundreise wird uns einmal mehr sozusagen von einem historischen Gemäuer zum nächsten führen – eine wahre Pracht für bikende Ritter und ihre „Burgfräuleins“, ganz gleich ob als Sozia oder Selbstfahrerin. Klappen Sie so oft wie möglich Ihr Helmvisier hoch und werfen Sie einen Blick in die lange und spannende Geschichte der Region.

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Infos zur Tour

Einbeck

Die weithin bekannte Stadt begeistert sowohl mit ihrer Brau- als auch Fachwerkkunst. In der malerischen Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gassen stehen sage und schreibe 400 farbenprächtig restaurierte und reich verzierte Fachwerkbauten. Die Markantesten von ihnen sind das Rathaus von 1540, das Brodhaus (1552), einst das Gildehaus der Bäcker, die Rats-Apotheke (1590) und die gotische Münsterkirche, die eine Fülle von Kostbarkeiten birgt. Und Einbecks Braukunst feierte bereits vor 600 Jahren Triumphe. Erfanden die Einbecker Brauer doch im 13. Jahrhundert die Methode, das süffige, aber schnell verderbende Getränk durch Hopfung geschmacklich zu verfeinern und vor allem auch haltbarer zu machen. Ja das Einbecker Bier wurde damals sogar bis nach Bayern exportiert, erzählt man stolz.

Weserbergland

Eine typische Mittelgebirgslandschaft erwartet uns im Weserbergland, ihre Höhenzüge reichen bis zu maximal 600 m, die Weser und ihre Zuflüsse zerteilen das Land zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica. Jene Weser prägte nicht nur die weithin bekannte Weser-Renaissance-Architektur, der Fluss und das Land drum herum waren auch immer schon Heimat unzähliger Geschichten, Märchen und Sagen aus unseren Kindertagen. Erinnern Sie sich an den Rattenfänger von Hameln, den aus Bodenwerder stammenden „Lügenbaron“ von Münchhausen oder den in Hann. Münden praktizierenden Doktor Eisenbarth. Das Weserbergland lädt uns zu einer Reise auch in unsere eigene Kindheit.
Bild: Heinz E. Studt

Beverungen

Die malerische, ja liebenswerte Fachwerkstadt im Herzen des Weserberglandes hat sich einiges einfallen lassen für ihre Besucher. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Übernachtung in einem historischen Eisenbahnwaggon? Der Schlafwagen der Bundesbahn aus dem Jahr 1953 wurde zu einem kleinen Hotel "Wolke 7" umgebaut. Aber auch die vielen Museen von Beverungen lohnen einen Besuch, allen voran das Korbmacher-Museum Dalhausen sowie das Bauernhofmuseum Herstelle.
Bild: Heinz E. Studt

Holzminden

Seit 2003 offiziell als „Stadt der Düfte und Aromen“ beworben, ist Holzminden Hauptsitz des größten deutschen Duft- und Geschmackstoffunternehmens Symrise. Wohl einzigartig ist in Holzminden das duftende Besucherleitsystem mit 15 Duftstellen in der Stadt. Dort bekommt der Besucher sowohl interessante Informationen zum jeweiligen Standort, wie auch Düfte und Aromen vermittelt. Bekannt ist auch das „Internationale Straßentheater Festival“ in Holzminden, dessen Innenstadt immer wieder zu einer großen Theaterbühne umfunktioniert wird. 

Bad Karlshafen

Die Solequellen und das „bürgerliche Barock“ haben Bad Karlshafen bekanntgemacht. Sehenswert sind u.a. das „Deutsche Hugenotten-Museum“ in einer ehemaligen Zigarrenfabrik in der Altstadt sowie auch unweit der Stadt die Krukenburg-Ruine, eine romanische Kirchenburg aus dem 13. Jahrhundert. Sie diente als Befestigungsanlage zum Schutz des Klosters Helmarshausen. In unmittelbarer Nähe der Krukenburg befinden sich zwei historische Cafés, die "Schäferscheune" und das "Café zur Krukenburg", sie laden uns zur gemütlichen Einkehr.
Bild: Heinz E. Studt

Von Burg zu Burg

Tourbeschreibung

Das Weserbergland ist auch eine der burgen- und schlösserreichsten Regionen Deutschlands. Diese Rundreise wird uns einmal mehr sozusagen von einem historischen Gemäuer zum nächsten führen – eine wahre Pracht für bikende Ritter und ihre „Burgfräuleins“, ganz gleich ob als Sozia oder Selbstfahrerin. Klappen Sie so oft wie möglich Ihr Helmvisier hoch und werfen Sie einen Blick in die lange und spannende Geschichte der Region.

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Einbeck

Die weithin bekannte Stadt begeistert sowohl mit ihrer Brau- als auch Fachwerkkunst. In der malerischen Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gassen stehen sage und schreibe 400 farbenprächtig restaurierte und reich verzierte Fachwerkbauten. Die Markantesten von ihnen sind das Rathaus von 1540, das Brodhaus (1552), einst das Gildehaus der Bäcker, die Rats-Apotheke (1590) und die gotische Münsterkirche, die eine Fülle von Kostbarkeiten birgt. Und Einbecks Braukunst feierte bereits vor 600 Jahren Triumphe. Erfanden die Einbecker Brauer doch im 13. Jahrhundert die Methode, das süffige, aber schnell verderbende Getränk durch Hopfung geschmacklich zu verfeinern und vor allem auch haltbarer zu machen. Ja das Einbecker Bier wurde damals sogar bis nach Bayern exportiert, erzählt man stolz.

Weserbergland

Eine typische Mittelgebirgslandschaft erwartet uns im Weserbergland, ihre Höhenzüge reichen bis zu maximal 600 m, die Weser und ihre Zuflüsse zerteilen das Land zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica. Jene Weser prägte nicht nur die weithin bekannte Weser-Renaissance-Architektur, der Fluss und das Land drum herum waren auch immer schon Heimat unzähliger Geschichten, Märchen und Sagen aus unseren Kindertagen. Erinnern Sie sich an den Rattenfänger von Hameln, den aus Bodenwerder stammenden „Lügenbaron“ von Münchhausen oder den in Hann. Münden praktizierenden Doktor Eisenbarth. Das Weserbergland lädt uns zu einer Reise auch in unsere eigene Kindheit.
Bild: Heinz E. Studt

Beverungen

Die malerische, ja liebenswerte Fachwerkstadt im Herzen des Weserberglandes hat sich einiges einfallen lassen für ihre Besucher. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Übernachtung in einem historischen Eisenbahnwaggon? Der Schlafwagen der Bundesbahn aus dem Jahr 1953 wurde zu einem kleinen Hotel "Wolke 7" umgebaut. Aber auch die vielen Museen von Beverungen lohnen einen Besuch, allen voran das Korbmacher-Museum Dalhausen sowie das Bauernhofmuseum Herstelle.
Bild: Heinz E. Studt

Holzminden

Seit 2003 offiziell als „Stadt der Düfte und Aromen“ beworben, ist Holzminden Hauptsitz des größten deutschen Duft- und Geschmackstoffunternehmens Symrise. Wohl einzigartig ist in Holzminden das duftende Besucherleitsystem mit 15 Duftstellen in der Stadt. Dort bekommt der Besucher sowohl interessante Informationen zum jeweiligen Standort, wie auch Düfte und Aromen vermittelt. Bekannt ist auch das „Internationale Straßentheater Festival“ in Holzminden, dessen Innenstadt immer wieder zu einer großen Theaterbühne umfunktioniert wird. 

Bad Karlshafen

Die Solequellen und das „bürgerliche Barock“ haben Bad Karlshafen bekanntgemacht. Sehenswert sind u.a. das „Deutsche Hugenotten-Museum“ in einer ehemaligen Zigarrenfabrik in der Altstadt sowie auch unweit der Stadt die Krukenburg-Ruine, eine romanische Kirchenburg aus dem 13. Jahrhundert. Sie diente als Befestigungsanlage zum Schutz des Klosters Helmarshausen. In unmittelbarer Nähe der Krukenburg befinden sich zwei historische Cafés, die "Schäferscheune" und das "Café zur Krukenburg", sie laden uns zur gemütlichen Einkehr.
Bild: Heinz E. Studt

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