Kurviger geht’s nicht

Tourbeschreibung

Bereits ein rascher Blick auf die Karte zu diesem Kurvenkönig wird Ihnen zeigen, welch exzessiver Kurvenschwung uns auf dieser letzten Runde durch das Trentino erwartet. Auf kleinsten Landstraßen pendeln wir von einer Schräglage in die nächste und können uns in den sehenswerten Orten entlang der Strecke bei einem koffeinhaltigen Boxenstopp von diesem Kurvenrausch erholen. Der Spaßfaktor auch dieser Tour ist sehr groß!

Infos zur Tour

Trento

Sie ist die Hauptstadt des Trentino und der autonomen Region Trentino-Südtirol und eine erlebenswert quirlig-junge norditalienische Metropole. Das liegt nicht nur an den gut 15.000 Studenten der Stadt, es liegt wohl auch an der Tatsache, dass Trento 2007 immerhin zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Italien gekürt wurde. Und reich an Sehenswürdigkeiten, wie dem Schloss Buonconsiglio, der Kirche S. Maria Maggiore oder dem Domplatz mit der Kathedrale San Vigilio und herrlichen Palazzi im Zentrum, ist sie ebenso.
Bild: Heinz E. Studt

Rovereto

Sie ist die zweitgrößte Stadt im Trentino nach Trento und ruht im Herzen des Etschtales, nur wenige Kilometer vom Gardasee entfernt. Streifen Sie unbedingt zu Fuß durch die sehenswerte Altstadt mit ihren Gassen und Palästen im venezianischen Stil. Weithin bekannt ist Rovereto auch als Zentrum moderner Kunst, das „MART Museo di Arte Moderna e Contemporanea“ ist inzwischen einer der wichtigsten Treffpunkte dieser Kunstrichtung. Erlebenswert ist auch die sprichwörtliche Heiterkeit und Lebensfreude der Einwohner, die schon Mozart begeisterte.

Fort Belvedere

Das „Werk Gschwent“ war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des österreichisch-ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaría, Lavarone und Luserna oberhalb des Val Sugana. Es wurde 1914 als höchst massives Festungswerk auf dem Gipfel eines Felsenvorsprungs errichtet. Der italienische König Vittorio Emanuele III. erklärte es nach Kriegsende zum Denkmal, so blieb die Festung von den sonst üblichen Verwüstungen im Zuge der Schrottgewinnung verschont. Das Bauwerk befindet sich heute in Privatbesitz und kann mitsamt angrenzendem Museum besichtigt werden.
Bild: Wikipedia/Snowdog

Kaiserjägerstraße

Im Ersten Weltkrieg wurde diese Straße von den österreichischen Kaiserjägern angelegt und diente lange Zeit der Versorgung des damaligen Frontabschnitts auf der Hochebene von Lavarone. Heute ist die ehemalige Militärstraße zweispurig, durchgehend asphaltiert, und der Fahrbahnrand ist gesichert. Allerdings geht es in den Tunnelabschnitten sehr eng und unübersichtlich zur Sache, zudem sollte ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit mitgebracht werden.  Die atemberaubende Straßenführung mit fantastischer Aussicht auf den Levico- und Caldonazzo-See gibt es zur Belohnung gratis obendrauf.
Bild: Heinz E. Studt

Levico Terme

Ein Urlaubsort, der vor allem auch bei Campern äußerst beliebt ist. Und das nicht nur aufgrund seiner beiden herrlich gelegenen Seen Lago di Caldonazzo und Lago di Levico. Levico Terme besitzt auch in unseren Tagen noch den Hauch eines Promi-Badeortes vergangener Jahrhunderte: Blühende Gärten und Alleen, ein gut besuchtes Kurhaus und Hotels im alten Stil prägen das Bild des sehenswerten Zentrums. Hier befinden sich auch die Thermalanlagen mit den für Italien einzigartigen Arsen-Eisenquellen sowie ein weitläufiger Park.

Pergine Valsugana

Der beschauliche Ort liegt an der Mündung des Fersen- in das Suganertal, sein Anblick dominiert das imposante Castello di Pergine, ein geschichtenreiches mittelalterliches Schloss. Es thront hoch droben auf dem Tegazzo Hügel und kann besichtigt werden. Die Altstadt Pergines ist reich an historischer Bausubstanz, an Kunstdenkmälern, Renaissancebauten und Kirchen.

Kurviger geht’s nicht

Tourbeschreibung

Bereits ein rascher Blick auf die Karte zu diesem Kurvenkönig wird Ihnen zeigen, welch exzessiver Kurvenschwung uns auf dieser letzten Runde durch das Trentino erwartet. Auf kleinsten Landstraßen pendeln wir von einer Schräglage in die nächste und können uns in den sehenswerten Orten entlang der Strecke bei einem koffeinhaltigen Boxenstopp von diesem Kurvenrausch erholen. Der Spaßfaktor auch dieser Tour ist sehr groß!

Infos zur Tour

Trento

Sie ist die Hauptstadt des Trentino und der autonomen Region Trentino-Südtirol und eine erlebenswert quirlig-junge norditalienische Metropole. Das liegt nicht nur an den gut 15.000 Studenten der Stadt, es liegt wohl auch an der Tatsache, dass Trento 2007 immerhin zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Italien gekürt wurde. Und reich an Sehenswürdigkeiten, wie dem Schloss Buonconsiglio, der Kirche S. Maria Maggiore oder dem Domplatz mit der Kathedrale San Vigilio und herrlichen Palazzi im Zentrum, ist sie ebenso.
Bild: Heinz E. Studt

Rovereto

Sie ist die zweitgrößte Stadt im Trentino nach Trento und ruht im Herzen des Etschtales, nur wenige Kilometer vom Gardasee entfernt. Streifen Sie unbedingt zu Fuß durch die sehenswerte Altstadt mit ihren Gassen und Palästen im venezianischen Stil. Weithin bekannt ist Rovereto auch als Zentrum moderner Kunst, das „MART Museo di Arte Moderna e Contemporanea“ ist inzwischen einer der wichtigsten Treffpunkte dieser Kunstrichtung. Erlebenswert ist auch die sprichwörtliche Heiterkeit und Lebensfreude der Einwohner, die schon Mozart begeisterte.

Fort Belvedere

Das „Werk Gschwent“ war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des österreichisch-ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaría, Lavarone und Luserna oberhalb des Val Sugana. Es wurde 1914 als höchst massives Festungswerk auf dem Gipfel eines Felsenvorsprungs errichtet. Der italienische König Vittorio Emanuele III. erklärte es nach Kriegsende zum Denkmal, so blieb die Festung von den sonst üblichen Verwüstungen im Zuge der Schrottgewinnung verschont. Das Bauwerk befindet sich heute in Privatbesitz und kann mitsamt angrenzendem Museum besichtigt werden.
Bild: Wikipedia/Snowdog

Kaiserjägerstraße

Im Ersten Weltkrieg wurde diese Straße von den österreichischen Kaiserjägern angelegt und diente lange Zeit der Versorgung des damaligen Frontabschnitts auf der Hochebene von Lavarone. Heute ist die ehemalige Militärstraße zweispurig, durchgehend asphaltiert, und der Fahrbahnrand ist gesichert. Allerdings geht es in den Tunnelabschnitten sehr eng und unübersichtlich zur Sache, zudem sollte ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit mitgebracht werden.  Die atemberaubende Straßenführung mit fantastischer Aussicht auf den Levico- und Caldonazzo-See gibt es zur Belohnung gratis obendrauf.
Bild: Heinz E. Studt

Levico Terme

Ein Urlaubsort, der vor allem auch bei Campern äußerst beliebt ist. Und das nicht nur aufgrund seiner beiden herrlich gelegenen Seen Lago di Caldonazzo und Lago di Levico. Levico Terme besitzt auch in unseren Tagen noch den Hauch eines Promi-Badeortes vergangener Jahrhunderte: Blühende Gärten und Alleen, ein gut besuchtes Kurhaus und Hotels im alten Stil prägen das Bild des sehenswerten Zentrums. Hier befinden sich auch die Thermalanlagen mit den für Italien einzigartigen Arsen-Eisenquellen sowie ein weitläufiger Park.

Pergine Valsugana

Der beschauliche Ort liegt an der Mündung des Fersen- in das Suganertal, sein Anblick dominiert das imposante Castello di Pergine, ein geschichtenreiches mittelalterliches Schloss. Es thront hoch droben auf dem Tegazzo Hügel und kann besichtigt werden. Die Altstadt Pergines ist reich an historischer Bausubstanz, an Kunstdenkmälern, Renaissancebauten und Kirchen.

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