Sellajoch

Tourbeschreibung

In der Nähe von Klausen beginnt die Fahrt durch das bekannte Grödnertal mit den berühmten Urlaubsorten St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein Richtung Sellapass. Hat man dieses highlight passiert, führt die Tour über Canazei und das Fassatal zum Karerpass und die Region um Latemar und Rosengarten. Folgt man anschließend dem Eggental kommt man zum Abzweig nach Steinegg. Von Steinegg geht es über 13 Kehren wieder zurück in das Eisacktal.

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Infos zur Tour

Grödner Joch

Das etwa 30 Kilometer lange Grödner Tal erstreckt sich vom Eisacktal aus nach Osten in die phantastische Welt der Dolomiten. Am Anfang abweisend, eng und waldreich, öffnet es sich wie so viele Dolomitentäler erst in seinem hinteren Teil und zeigt seine ganze Pracht mit grünen Wiesen, einem Band von dunklen Wäldern und darüber die unvergleichlich schönen, bizarren und bekannten Dolomitenzacken. Am Talende steht die mächtige, gebänderte Mauer des Sellastockes. Vor etwa 350 Jahren entstand ein Handwerkszweig, der Gröden in aller Welt bekannt machen sollte: die Holzschnitzerei. Noch immer stellt dieses Handwerk einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, doch lebt das Tal heute vorwiegend vom Tourismus.
Bild: kurvenkoenig

Rosengarten/Latemar

Im Herzen der Zentraldolomiten liegt die Berggruppe Rosengarten und Latemar. Die rauen und zerklüfteten Felswände des Latemar kommen am Besten bei einer Fahrt über den Karerpass vorbei am Karersee zur Geltung. Von hier hat man einen beeindruckenden Blick auf die Nordwände. Schroff und majestätisch kommt das Rosengarten-Massiv daher. Einmal rund herum gefahren, durch das Tierser Tal über den Nigerpass bis hinauf nach Canazei, kann man den Blick auf die Felswände genießen. Ideal ist eine Fahrt gegen Abend, um sich das weltbekannte Bild nicht entgehen zu lassen, wie die Westseite des Massivs im rot-orange der Abendsonne leuchtet.

Karersee

Der Karersee ist natürlich ein Muss für einen Fotostopp. Bei schönem Wetter sind die Spiegelungen des Bergmassivs zu bestaunen. Bei einem Besuch dieses touristischen highlights, sollte man sich jedoch Zeit nehmen, da auch viele Tagesausflügler mit Bussen oder Autos hier halt machen.

Eggental

Das Eggental befahren wir zwar nur bis zum Abzweig nach Steinegg, müssen es aber dennoch an dieser Stelle hervorheben. Die Straße windet sich beeindruckend durch die schmale Schlucht aus rotem Porphyr, überquert mehrmals den tosenden Eggentaler Bach und führt durch etliche Tunnel. Schon der Gedanke, dass hier auch Busse verkehren bringt so manchen Biker ins Schwitzen.

Steinegg

Steinegg liegt auf einem sonnigen Hochplateau. Die Fahrt hinunter nach Blumau/Eisacktal bedarf einiges an Aufmerksamkeit. Nicht weniger als 13 Kehren lassen Vergleiche mit den Dolomitenpässen aufkommen.

Das Sellajoch

der vielleicht bekannteste Dolomitenpass. Die Pässe rund um den Sellastock sind das Herzstück der Dolomiten und ein Highlight für jeden Motorradfahrer. Allerdings darf man diese Tour nicht auf die leichte Schulter nehmen. Anfänger werden hier sicherlich der Verzweiflung nahe sein, daher lieber zuerst einfachere Touren wählen und sich die Sellarunde als krönenden Abschluss aufheben.

Sellajoch

Tourbeschreibung

In der Nähe von Klausen beginnt die Fahrt durch das bekannte Grödnertal mit den berühmten Urlaubsorten St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein Richtung Sellapass. Hat man dieses highlight passiert, führt die Tour über Canazei und das Fassatal zum Karerpass und die Region um Latemar und Rosengarten. Folgt man anschließend dem Eggental kommt man zum Abzweig nach Steinegg. Von Steinegg geht es über 13 Kehren wieder zurück in das Eisacktal.

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Grödner Joch

Das etwa 30 Kilometer lange Grödner Tal erstreckt sich vom Eisacktal aus nach Osten in die phantastische Welt der Dolomiten. Am Anfang abweisend, eng und waldreich, öffnet es sich wie so viele Dolomitentäler erst in seinem hinteren Teil und zeigt seine ganze Pracht mit grünen Wiesen, einem Band von dunklen Wäldern und darüber die unvergleichlich schönen, bizarren und bekannten Dolomitenzacken. Am Talende steht die mächtige, gebänderte Mauer des Sellastockes. Vor etwa 350 Jahren entstand ein Handwerkszweig, der Gröden in aller Welt bekannt machen sollte: die Holzschnitzerei. Noch immer stellt dieses Handwerk einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, doch lebt das Tal heute vorwiegend vom Tourismus.
Bild: kurvenkoenig

Rosengarten/Latemar

Im Herzen der Zentraldolomiten liegt die Berggruppe Rosengarten und Latemar. Die rauen und zerklüfteten Felswände des Latemar kommen am Besten bei einer Fahrt über den Karerpass vorbei am Karersee zur Geltung. Von hier hat man einen beeindruckenden Blick auf die Nordwände. Schroff und majestätisch kommt das Rosengarten-Massiv daher. Einmal rund herum gefahren, durch das Tierser Tal über den Nigerpass bis hinauf nach Canazei, kann man den Blick auf die Felswände genießen. Ideal ist eine Fahrt gegen Abend, um sich das weltbekannte Bild nicht entgehen zu lassen, wie die Westseite des Massivs im rot-orange der Abendsonne leuchtet.

Karersee

Der Karersee ist natürlich ein Muss für einen Fotostopp. Bei schönem Wetter sind die Spiegelungen des Bergmassivs zu bestaunen. Bei einem Besuch dieses touristischen highlights, sollte man sich jedoch Zeit nehmen, da auch viele Tagesausflügler mit Bussen oder Autos hier halt machen.

Eggental

Das Eggental befahren wir zwar nur bis zum Abzweig nach Steinegg, müssen es aber dennoch an dieser Stelle hervorheben. Die Straße windet sich beeindruckend durch die schmale Schlucht aus rotem Porphyr, überquert mehrmals den tosenden Eggentaler Bach und führt durch etliche Tunnel. Schon der Gedanke, dass hier auch Busse verkehren bringt so manchen Biker ins Schwitzen.

Steinegg

Steinegg liegt auf einem sonnigen Hochplateau. Die Fahrt hinunter nach Blumau/Eisacktal bedarf einiges an Aufmerksamkeit. Nicht weniger als 13 Kehren lassen Vergleiche mit den Dolomitenpässen aufkommen.

Das Sellajoch

der vielleicht bekannteste Dolomitenpass. Die Pässe rund um den Sellastock sind das Herzstück der Dolomiten und ein Highlight für jeden Motorradfahrer. Allerdings darf man diese Tour nicht auf die leichte Schulter nehmen. Anfänger werden hier sicherlich der Verzweiflung nahe sein, daher lieber zuerst einfachere Touren wählen und sich die Sellarunde als krönenden Abschluss aufheben.

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