Grenzlanderfahrung

Tourbeschreibung

Diese tagesfüllende Runde führt uns tief in das Grenzland zwischen Steiermark, Kärnten und Slowenien und bietet viel Abwechslung. Von der weiten Einsamkeit der Koralpe, einem beliebten Wandergebiet zwischen Steiermark und Kärnten pendeln wir hinunter ins Lavanttal mit seinen sehenswerten Städten, um dann immer entlang der slowenischen Grenze retour zum Ausgangspunkt zu schwingen. Ein Kontrastprogramm vom Feinsten.

Infos zur Tour

Burg Deutschlandsberg

Die Burg ist das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes. Sie ist seit 1932 im Besitz der Stadt und beherbergt seit 1981 ein sehenswertes Museum. Das heutige Rathaus der Stadt wurde erstmals im 14. Jahrhundert als zur Burg Deutschlandsberg gehöriger Hofkeller erwähnt und diente als Wohnhaus für Verwalter und Beamte. Nach dem Kauf des Hauses durch die Gemeinde im Jahr 1920 wurde es zum Rathaus umfunktioniert. Alljährlich findet in der Stadt auf den Schilcherbergen rund um die Burg das Fest Schilcherberg in Flammen statt, eine weithin bekannte Tourismusattraktion. Zu dessen Höhepunkten gehören neben den Vorführungen rund um die Burg auch die große Pyrotechnikshow die jedes Jahr Menschen aus der ganzen Steiermark und dem Ausland anzieht.
Bild: Steiermark Tourismus

Stainz

Die Stainzerbahn ist eine Schmalspurbahn mit Spurweite 760 mm, die auf der ehemaligen Strecke der Steiermärkischen Landesbahnen als Touristikbahn, der sogenannte „Stainzer Flascherlzug“ fährt. Die Bahnstrecke aus dem Jahre 1892 verband die Marktgemeinde Stainz mit dem normalspurigen Streckennetz der Steiermärker Eisenbahnen. Der Name des heutigen Touristenbummelzuges „Stainzer Flascherlzug“ war bereits in der Frühzeit der Bahn gebräuchlich, als der als Stainzer Wunderdoktor bekannte Höllerhansl behauptete, aus dem bloßen Betrachten des Urins Krankheiten erkennen zu können. Deshalb reisten viele Kranke mit einem Flascherl Urin an, was dem Zug seinen Namen gab.
Bild: Heinz E. Studt

Koralpe

Der landläufig auch Koralm genannte Gebirgszug liegt zwischen Lavant- und Murtal und reicht mit seinem höchsten Gipfel immerhin auf gut 2.150 m. Vor allem die Gegend rund um die Weinebene, einem Bergsattel in der Mitte der Koralpe ist ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel mit vielen – auch bewirtschafteten - Berghütten. Im Bereich der Waldrast herrschen zudem sehr gute thermische Bedingungen für Drachen- und Gleitschirmflieger, die hier zu stundenlangen Thermikflügen starten. Ein immer wieder sehenswertes Spektakel. Die über die Weinebene in gut 1.670 m Höhe verlaufende Passstraße verbindet Wolfsberg mit Deutschlandsberg und ist ein beliebter Bikertreff.
Bild: Wikipedia/H.Isopp

Schloss Wolfsberg

Hoch über dem Ort erhebt sich das herrschaftliche Anwesen, dessen Wurzeln bis auf das Jahr 1178 zurückreichen. Das Schloss am Berg, wo einst die Wölfe hausten, ist heutzutage das Wahrzeichen der Bezirksstadt Wolfsberg und erhielt im 19. Jahrhundert sein charakteristisches Aussehen im neugotischen Tudorstil. Die herrschaftlichen Prunkräume erstrecken sich auf über 1.000 qm und stehen für Veranstaltungen, Feste, Bälle, Lesungen und Konzerte zur Verfügung.

Lavanttal

Nicht nur aufgrund seiner klimatischen Bedingungen wird das Lavanttal seit Jahrhunderten als „Paradies Kärntens" bezeichnet. Über gut 1.000 Quadratkilometer verteilen sich Mais- und Getreidefelder, weitläufige Grünflächen und Streuobstwiesen, aber auch ausgedehnte Spargelfelder, ja sogar Weingärten gehören dazu. Die Lavant, die „Weißglänzende" gibt dem idyllischen Tal den Namen.

Klippitztörl

Im Winter ist es ein beliebtes Skigebiet, von Frühling bis Herbst ein echtes Erlebnis am Berg mit klarwürziger Bergluft und mächtig viel Sonnenschein. Eine Vielzahl an Einkehr- und Wandermöglichkeiten begeistert den Besucher ebenso, wie Kärntens wohl spektakulärste Sommerrodelbahn. Sie ist 1400 Meter lang und überwindet 260 Höhenmeter. Die Bahn führt entlang des bestehenden 2er-Sesselliftes Hochegger, mit dem auch der Bergtransport erfolgt.

Grenzlanderfahrung

Tourbeschreibung

Diese tagesfüllende Runde führt uns tief in das Grenzland zwischen Steiermark, Kärnten und Slowenien und bietet viel Abwechslung. Von der weiten Einsamkeit der Koralpe, einem beliebten Wandergebiet zwischen Steiermark und Kärnten pendeln wir hinunter ins Lavanttal mit seinen sehenswerten Städten, um dann immer entlang der slowenischen Grenze retour zum Ausgangspunkt zu schwingen. Ein Kontrastprogramm vom Feinsten.

Infos zur Tour

Burg Deutschlandsberg

Die Burg ist das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes. Sie ist seit 1932 im Besitz der Stadt und beherbergt seit 1981 ein sehenswertes Museum. Das heutige Rathaus der Stadt wurde erstmals im 14. Jahrhundert als zur Burg Deutschlandsberg gehöriger Hofkeller erwähnt und diente als Wohnhaus für Verwalter und Beamte. Nach dem Kauf des Hauses durch die Gemeinde im Jahr 1920 wurde es zum Rathaus umfunktioniert. Alljährlich findet in der Stadt auf den Schilcherbergen rund um die Burg das Fest Schilcherberg in Flammen statt, eine weithin bekannte Tourismusattraktion. Zu dessen Höhepunkten gehören neben den Vorführungen rund um die Burg auch die große Pyrotechnikshow die jedes Jahr Menschen aus der ganzen Steiermark und dem Ausland anzieht.
Bild: Steiermark Tourismus

Stainz

Die Stainzerbahn ist eine Schmalspurbahn mit Spurweite 760 mm, die auf der ehemaligen Strecke der Steiermärkischen Landesbahnen als Touristikbahn, der sogenannte „Stainzer Flascherlzug“ fährt. Die Bahnstrecke aus dem Jahre 1892 verband die Marktgemeinde Stainz mit dem normalspurigen Streckennetz der Steiermärker Eisenbahnen. Der Name des heutigen Touristenbummelzuges „Stainzer Flascherlzug“ war bereits in der Frühzeit der Bahn gebräuchlich, als der als Stainzer Wunderdoktor bekannte Höllerhansl behauptete, aus dem bloßen Betrachten des Urins Krankheiten erkennen zu können. Deshalb reisten viele Kranke mit einem Flascherl Urin an, was dem Zug seinen Namen gab.
Bild: Heinz E. Studt

Koralpe

Der landläufig auch Koralm genannte Gebirgszug liegt zwischen Lavant- und Murtal und reicht mit seinem höchsten Gipfel immerhin auf gut 2.150 m. Vor allem die Gegend rund um die Weinebene, einem Bergsattel in der Mitte der Koralpe ist ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel mit vielen – auch bewirtschafteten - Berghütten. Im Bereich der Waldrast herrschen zudem sehr gute thermische Bedingungen für Drachen- und Gleitschirmflieger, die hier zu stundenlangen Thermikflügen starten. Ein immer wieder sehenswertes Spektakel. Die über die Weinebene in gut 1.670 m Höhe verlaufende Passstraße verbindet Wolfsberg mit Deutschlandsberg und ist ein beliebter Bikertreff.
Bild: Wikipedia/H.Isopp

Schloss Wolfsberg

Hoch über dem Ort erhebt sich das herrschaftliche Anwesen, dessen Wurzeln bis auf das Jahr 1178 zurückreichen. Das Schloss am Berg, wo einst die Wölfe hausten, ist heutzutage das Wahrzeichen der Bezirksstadt Wolfsberg und erhielt im 19. Jahrhundert sein charakteristisches Aussehen im neugotischen Tudorstil. Die herrschaftlichen Prunkräume erstrecken sich auf über 1.000 qm und stehen für Veranstaltungen, Feste, Bälle, Lesungen und Konzerte zur Verfügung.

Lavanttal

Nicht nur aufgrund seiner klimatischen Bedingungen wird das Lavanttal seit Jahrhunderten als „Paradies Kärntens" bezeichnet. Über gut 1.000 Quadratkilometer verteilen sich Mais- und Getreidefelder, weitläufige Grünflächen und Streuobstwiesen, aber auch ausgedehnte Spargelfelder, ja sogar Weingärten gehören dazu. Die Lavant, die „Weißglänzende" gibt dem idyllischen Tal den Namen.

Klippitztörl

Im Winter ist es ein beliebtes Skigebiet, von Frühling bis Herbst ein echtes Erlebnis am Berg mit klarwürziger Bergluft und mächtig viel Sonnenschein. Eine Vielzahl an Einkehr- und Wandermöglichkeiten begeistert den Besucher ebenso, wie Kärntens wohl spektakulärste Sommerrodelbahn. Sie ist 1400 Meter lang und überwindet 260 Höhenmeter. Die Bahn führt entlang des bestehenden 2er-Sesselliftes Hochegger, mit dem auch der Bergtransport erfolgt.

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