Grazer Hinterland Teil 2

Tourbeschreibung

Diese Runde führt uns durch den Süden des UNESCO-Weltkulturerbes Graz. Denn auch dort gibt es viel zu entdecken – nicht nur unbeschwerte Kurvenhatz über landschaftlich „wertvolle“ Pisten. Mit gut 200 km Länge füllt diese Runde einen ganzen Tourentag. Lassen Sie den doch abends in der historischen Altstadt von Graz gemütlich ausklingen. Das hat schon etwas…

Infos zur Tour

Graz

Die Landeshauptstadt der Steiermark und die zweitgrößte Stadt Österreichs ist ein quicklebendiger Universitäts- und Wirtschaftsstandort mit einem reichen Angebot an Kunst und Kultur. 2003 immerhin zur Kulturhauptstadt Europas gekürt, ist sie Trägerin des Europapreises. Und die Grazer Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der touristischen Hauptattraktionen der Stadt. Sehr sehenswert.
Bild: Wikipedia/M.Liess

St. Peter am Ottersbach

Nur 10 km nördlich der Grenze zu Slowenien liegt das fast 800 Jahre alte St. Peter am Ottersbach, die größte Gemeinde des Bezirkes inmitten sanfter Hügel und idyllischer Täler, umgeben von steilen Weingärten, Obstanlagen, Wäldern und Feldern. Weithin bekannt ist der Ort vor allem für seine guten Weine, denen eine „Weinwarte“ gewidmet wurde. Hoch oben auf dem Perbersdorfberg an der südoststeirischen Hügellandweinstraße kann man aus 25 m Höhe ein herrliches Rundumpanorama bis weit hinein nach Slowenien, in die Karawanken, ja an schönen Tagen sogar bis in die ungarische Tiefebene genießen.

Kloster Leibnitz

Das älteste noch bestehende Kapuzinerkloster der Steiermark ist eines der historischen Highlights direkt in der Stadt Leibnitz. Das Kloster wurde durch Otto Gottfried Graf von Kollonitsch 1639 gegründet, 1856 erfolgte der Umbau und die Erweiterung des Hauses. 1940 wurden die Mönche zwar aus dem Kloster vertrieben, konnten aber 1945 wieder zurückkehren. Leibnitz selbst ist eine sehenswerte Kultur-, Schul- und Einkaufsstadt, deren Hauptplatz mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten ein beliebter Boxenstopp auch für Biker ist.

Burg Deutschlandsberg

Die Burg ist das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes. Sie ist seit 1932 im Besitz der Stadt und beherbergt seit 1981 ein sehenswertes Museum. Das heutige Rathaus der Stadt wurde erstmals im 14. Jahrhundert als zur Burg Deutschlandsberg gehöriger Hofkeller erwähnt und diente als Wohnhaus für Verwalter und Beamte. Nach dem Kauf des Hauses durch die Gemeinde im Jahr 1920 wurde es zum Rathaus umfunktioniert. Alljährlich findet in der Stadt auf den Schilcherbergen rund um die Burg das Fest Schilcherberg in Flammen statt, eine weithin bekannte Tourismusattraktion. Zu dessen Höhepunkten gehören neben den Vorführungen rund um die Burg auch die große Pyrotechnikshow die jedes Jahr Menschen aus der ganzen Steiermark und dem Ausland anzieht.
Bild: Steiermark Tourismus

Stainz

Die Stainzerbahn ist eine Schmalspurbahn mit Spurweite 760 mm, die auf der ehemaligen Strecke der Steiermärkischen Landesbahnen als Touristikbahn, der sogenannte „Stainzer Flascherlzug“ fährt. Die Bahnstrecke aus dem Jahre 1892 verband die Marktgemeinde Stainz mit dem normalspurigen Streckennetz der Steiermärker Eisenbahnen. Der Name des heutigen Touristenbummelzuges „Stainzer Flascherlzug“ war bereits in der Frühzeit der Bahn gebräuchlich, als der als Stainzer Wunderdoktor bekannte Höllerhansl behauptete, aus dem bloßen Betrachten des Urins Krankheiten erkennen zu können. Deshalb reisten viele Kranke mit einem Flascherl Urin an, was dem Zug seinen Namen gab.
Bild: Steiermark Tourismus

Grazer Hinterland Teil 2

Tourbeschreibung

Diese Runde führt uns durch den Süden des UNESCO-Weltkulturerbes Graz. Denn auch dort gibt es viel zu entdecken – nicht nur unbeschwerte Kurvenhatz über landschaftlich „wertvolle“ Pisten. Mit gut 200 km Länge füllt diese Runde einen ganzen Tourentag. Lassen Sie den doch abends in der historischen Altstadt von Graz gemütlich ausklingen. Das hat schon etwas…

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Graz

Die Landeshauptstadt der Steiermark und die zweitgrößte Stadt Österreichs ist ein quicklebendiger Universitäts- und Wirtschaftsstandort mit einem reichen Angebot an Kunst und Kultur. 2003 immerhin zur Kulturhauptstadt Europas gekürt, ist sie Trägerin des Europapreises. Und die Grazer Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der touristischen Hauptattraktionen der Stadt. Sehr sehenswert.
Bild: Wikipedia/M.Liess

St. Peter am Ottersbach

Nur 10 km nördlich der Grenze zu Slowenien liegt das fast 800 Jahre alte St. Peter am Ottersbach, die größte Gemeinde des Bezirkes inmitten sanfter Hügel und idyllischer Täler, umgeben von steilen Weingärten, Obstanlagen, Wäldern und Feldern. Weithin bekannt ist der Ort vor allem für seine guten Weine, denen eine „Weinwarte“ gewidmet wurde. Hoch oben auf dem Perbersdorfberg an der südoststeirischen Hügellandweinstraße kann man aus 25 m Höhe ein herrliches Rundumpanorama bis weit hinein nach Slowenien, in die Karawanken, ja an schönen Tagen sogar bis in die ungarische Tiefebene genießen.

Kloster Leibnitz

Das älteste noch bestehende Kapuzinerkloster der Steiermark ist eines der historischen Highlights direkt in der Stadt Leibnitz. Das Kloster wurde durch Otto Gottfried Graf von Kollonitsch 1639 gegründet, 1856 erfolgte der Umbau und die Erweiterung des Hauses. 1940 wurden die Mönche zwar aus dem Kloster vertrieben, konnten aber 1945 wieder zurückkehren. Leibnitz selbst ist eine sehenswerte Kultur-, Schul- und Einkaufsstadt, deren Hauptplatz mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten ein beliebter Boxenstopp auch für Biker ist.

Burg Deutschlandsberg

Die Burg ist das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes. Sie ist seit 1932 im Besitz der Stadt und beherbergt seit 1981 ein sehenswertes Museum. Das heutige Rathaus der Stadt wurde erstmals im 14. Jahrhundert als zur Burg Deutschlandsberg gehöriger Hofkeller erwähnt und diente als Wohnhaus für Verwalter und Beamte. Nach dem Kauf des Hauses durch die Gemeinde im Jahr 1920 wurde es zum Rathaus umfunktioniert. Alljährlich findet in der Stadt auf den Schilcherbergen rund um die Burg das Fest Schilcherberg in Flammen statt, eine weithin bekannte Tourismusattraktion. Zu dessen Höhepunkten gehören neben den Vorführungen rund um die Burg auch die große Pyrotechnikshow die jedes Jahr Menschen aus der ganzen Steiermark und dem Ausland anzieht.
Bild: Steiermark Tourismus

Stainz

Die Stainzerbahn ist eine Schmalspurbahn mit Spurweite 760 mm, die auf der ehemaligen Strecke der Steiermärkischen Landesbahnen als Touristikbahn, der sogenannte „Stainzer Flascherlzug“ fährt. Die Bahnstrecke aus dem Jahre 1892 verband die Marktgemeinde Stainz mit dem normalspurigen Streckennetz der Steiermärker Eisenbahnen. Der Name des heutigen Touristenbummelzuges „Stainzer Flascherlzug“ war bereits in der Frühzeit der Bahn gebräuchlich, als der als Stainzer Wunderdoktor bekannte Höllerhansl behauptete, aus dem bloßen Betrachten des Urins Krankheiten erkennen zu können. Deshalb reisten viele Kranke mit einem Flascherl Urin an, was dem Zug seinen Namen gab.
Bild: Steiermark Tourismus

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