Rems & Donau

Tourbeschreibung

Einige größere, aber nicht minder beschauliche Städte, hübsche Fachwerkdörfer und ganz viel Landschaft respektive Natur – eigentlich ist es ganz einfach, eine abwechslungsreiche Tagesreise für den motorradtourenden Genießer zu kreieren. Und das ganz besonders auch hier im Nordosten der Schwäbischen Alb. Starten wir in Heidenheim zu dieser Runde, die auch bei Ihnen die Frage auslösen wird: Warum eigentlich immer in die Ferne, ins Ausland reisen, wenn das Gute eigentlich so nah liegt.

Infos zur Tour

Heidenheim an der Brenz

Ganz und gar nicht brenzlig – sorry, aber das Wortspiel musste jetzt sein! – ergeht es uns Bikern in Heidenheim. Ganz im Gegenteil, bereits vor 8.000 Jahren sollen hier die ersten Menschen gesiedelt haben. Über 1.000 römische Soldaten waren hier in einem riesigen Kastell stationiert und bewachten die Nordgrenze ihres Reiches. Heutzutage dominiert Schloss Hellenstein hoch über der Stadt den Anblick Heidenheims, ideal für einen weiten Rundumblick. Doch auch die Altstadt bietet viele gute Gründe für einen Einkehrschwung und das nicht nur wegen der spannenden Stadtgeschichte.

Ellwangen

Historisch mächtig beeindruckend mit immerhin 1.200 jähriger Geschichte und doch auch modern – das ist Ellwangen mit seiner sehenswerten Mixtur aus Gestern und Heute. Kühn aufragende Türme, reich verzierte Giebel und kunstvoll gestaltete Portale prägen das Bild Ellwangens. Sehenswert sind u.a. die romanische Basilika mitten auf dem Marktplatz, das Ellwanger Schloss mit seinem eleganten Arkadenhof aus der Renaissance, wie auch die bekannte Wallfahrtskirche oben auf dem Schönenberg.
Bild: Wikipedia/Moggosaurier

Aalen

Das „Tor zur Schwäbischen Alb“ hat viel zu bieten, hier gibt es viel zu entdecken. Bummeln sie durch verwinkelte Gässchen vorbei an reichhaltig verziertem Fachwerk, gönnen Sie sich am malerischen Marktplatz unbedingt eine Pause, einen Einkehrschwung und erfahren Sie, wo z.B. schon Napoleon schlummerte oder der „Aalener Spion“ nächtens über die Stadt wachte. Auf dem Gelände des größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen befindet sich heute das Limesmuseum mit seinen alle zwei Jahre inszenierten „Römertagen“. Im Schaubergwerk „Tiefer Stollen“ wird Aalens Bergbaugeschichte wieder lebendig und in den Limes-Thermen sprudelt in römisch-antikem Ambiente höchst gesundes Thermalwasser aus 600 m Tiefe.
Bild: Wikipedia/Memorino

Göppingen

Direkt am Fuß des 700 m hohen Kaiserbergs Hohenstaufen, auf dem einstmals die Stammburg der Staufer stand, drapiert sich die sehenswerte Stadt Göppingen, deshalb auch „Hohenstaufenstadt“ genannt, inmitten einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend. Besuchen Sie zum Beispiel das Renaissanceschloss mit Rebenstiege oder den Schlossgarten mit Stauferbrunnen. Und Eisenbahnfreunde sollten unbedingt die „Märklin Erlebniswelt“ besuchen, auf 1.000 qm Fläche sind die wertvollen Spielzeugschätze aus gut 150 Jahren Firmengeschichte zu bestaunen.

Geislingen

Die historische Altstadt Geislingens am Kreuzungspunkt von fünf Tälern besitzt eine gut erhaltene Stadtanlage aus staufischer Zeit. Es gibt viele spätmittelalterliche und sorgfältig restaurierte Fachwerkbauten, einige alemannische Holzbauten, wie der „Alte Zoll“ als Wohnhaus der Zollbeamten, der „Alte Bau“, übrigens eines der größten Fachwerkhäuser Deutschlands und das beachtliche Speichergebäude. Und von der Burgruine Helfenstein hat man einen herrlichen Blick auf die selbst ernannte „Fünftälerstadt“.
Bild: Wikipedia/Joachim Köhler

Rems & Donau

Tourbeschreibung

Einige größere, aber nicht minder beschauliche Städte, hübsche Fachwerkdörfer und ganz viel Landschaft respektive Natur – eigentlich ist es ganz einfach, eine abwechslungsreiche Tagesreise für den motorradtourenden Genießer zu kreieren. Und das ganz besonders auch hier im Nordosten der Schwäbischen Alb. Starten wir in Heidenheim zu dieser Runde, die auch bei Ihnen die Frage auslösen wird: Warum eigentlich immer in die Ferne, ins Ausland reisen, wenn das Gute eigentlich so nah liegt.

Infos zur Tour

Heidenheim an der Brenz

Ganz und gar nicht brenzlig – sorry, aber das Wortspiel musste jetzt sein! – ergeht es uns Bikern in Heidenheim. Ganz im Gegenteil, bereits vor 8.000 Jahren sollen hier die ersten Menschen gesiedelt haben. Über 1.000 römische Soldaten waren hier in einem riesigen Kastell stationiert und bewachten die Nordgrenze ihres Reiches. Heutzutage dominiert Schloss Hellenstein hoch über der Stadt den Anblick Heidenheims, ideal für einen weiten Rundumblick. Doch auch die Altstadt bietet viele gute Gründe für einen Einkehrschwung und das nicht nur wegen der spannenden Stadtgeschichte.

Ellwangen

Historisch mächtig beeindruckend mit immerhin 1.200 jähriger Geschichte und doch auch modern – das ist Ellwangen mit seiner sehenswerten Mixtur aus Gestern und Heute. Kühn aufragende Türme, reich verzierte Giebel und kunstvoll gestaltete Portale prägen das Bild Ellwangens. Sehenswert sind u.a. die romanische Basilika mitten auf dem Marktplatz, das Ellwanger Schloss mit seinem eleganten Arkadenhof aus der Renaissance, wie auch die bekannte Wallfahrtskirche oben auf dem Schönenberg.
Bild: Wikipedia/Moggosaurier

Aalen

Das „Tor zur Schwäbischen Alb“ hat viel zu bieten, hier gibt es viel zu entdecken. Bummeln sie durch verwinkelte Gässchen vorbei an reichhaltig verziertem Fachwerk, gönnen Sie sich am malerischen Marktplatz unbedingt eine Pause, einen Einkehrschwung und erfahren Sie, wo z.B. schon Napoleon schlummerte oder der „Aalener Spion“ nächtens über die Stadt wachte. Auf dem Gelände des größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen befindet sich heute das Limesmuseum mit seinen alle zwei Jahre inszenierten „Römertagen“. Im Schaubergwerk „Tiefer Stollen“ wird Aalens Bergbaugeschichte wieder lebendig und in den Limes-Thermen sprudelt in römisch-antikem Ambiente höchst gesundes Thermalwasser aus 600 m Tiefe.
Bild: Wikipedia/Memorino

Göppingen

Direkt am Fuß des 700 m hohen Kaiserbergs Hohenstaufen, auf dem einstmals die Stammburg der Staufer stand, drapiert sich die sehenswerte Stadt Göppingen, deshalb auch „Hohenstaufenstadt“ genannt, inmitten einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend. Besuchen Sie zum Beispiel das Renaissanceschloss mit Rebenstiege oder den Schlossgarten mit Stauferbrunnen. Und Eisenbahnfreunde sollten unbedingt die „Märklin Erlebniswelt“ besuchen, auf 1.000 qm Fläche sind die wertvollen Spielzeugschätze aus gut 150 Jahren Firmengeschichte zu bestaunen.

Geislingen

Die historische Altstadt Geislingens am Kreuzungspunkt von fünf Tälern besitzt eine gut erhaltene Stadtanlage aus staufischer Zeit. Es gibt viele spätmittelalterliche und sorgfältig restaurierte Fachwerkbauten, einige alemannische Holzbauten, wie der „Alte Zoll“ als Wohnhaus der Zollbeamten, der „Alte Bau“, übrigens eines der größten Fachwerkhäuser Deutschlands und das beachtliche Speichergebäude. Und von der Burgruine Helfenstein hat man einen herrlichen Blick auf die selbst ernannte „Fünftälerstadt“.
Bild: Wikipedia/Joachim Köhler

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