Bodenseeufer

Tourbeschreibung

Auf dieser abschließenden Runde pendeln wir nochmals durch die Appenzeller Hügelwelten und dann ganz gemütlich Richtung Schweizer Bodenseeufer. Denn das ist längst nicht so hektisch und verkehrsreich, wie sein deutsches Gegenüber. Hier ticken die Uhren noch eine ganze Spur gemächlicher – und ebenso schwingen wir von Aussicht zu Aussicht. Bitte vor lauter Schauen die genüssliche Einkehr nicht vergessen…

Infos zur Tour

Sankt Gallen

Das UNESCO-Weltkulturerbe ist ein typisch Schweizer Großstädtchen, in dem es – wie allerorten in der Schweiz – ausgesprochen gemütlich zugeht. Als historisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz besitzt die Stadt einiges an Sehenswertem, allerdings nur zu Fuß: Parken Sie das Bike in der Nähe des Marktplatzes und schlendern Sie gemütlich durch die ehemalige Geschäftsmeile der Textilkaufleute und über kleine Kunst- und Trödelmärkte. Es gibt viel zu entdecken.
Bild: Heinz E. Studt

Töfftreff am Eggli

1.200 Meter hoch im Herzen des Appenzell liegt der berühmteste Töfftreff der Region – das Berggasthaus „Eggli“ von Astrid und Emil. Hier leben Mensch und Tier (Streichelzoo mit Hühnern, Hennen, Gänsen, Ziegen, Pferden und Ochsen uvm.) auf historischem Boden in urigem Ambiente garniert mit einer mehr als grandiosen Aussicht auf die ganze Pracht des Appenzeller Landes. So schön, dass man gar nicht wieder abreisen möchte.
Bild: Heinz E. Studt

Appenzell

Das Dorf ist der Hauptort des gleichnamigen Schweizer Kantons und ein beliebter Touristenort. Sein Ortsbild ist geprägt durch die Bauten aus der Zeit nach dem Brand von 1560. Bunt bemalte Holzhäuser mit ausladenden Giebeln verleihen ihm seinen besonderen, sehenswerten Charakter. Vor allem in der Hauptgasse gibt es viel an Appenzeller Ursprünglichkeit zu entdecken. Und unzählige urgemütliche Einkehrmöglichkeiten dazu.

Flawil Schoggiland

1852 legte Aquilino Maestrani in Luzern den Grundstein für Schweizer Schokoladekunst. Heute ist das Unternehmen Maestrani der wohl berühmteste Schokoladenproduzent der Schweiz. Ausschließlich in Flawil werden die herrlichen Schokoladen- und Confiserie-Spezialitäten der Marken maestrani, MINOR und Munz produziert, hier besteht auch die Möglichkeit einer Besichtigung der Produktion. Nicht nur aufgrund der zahlreichen Kostproben ist diese Werksführung unbedingt zu empfehlen.

Romanshorn

Die ältesten Spuren des Ortes gehen auf das Jahr 779 zurück. Die alte Kirche ist noch heute Zeuge der lebhaften Vergangenheit des Ortes. Romanshorn war Jahrhunderte lang ein wichtiger Außenposten des Klosters St. Gallen, entwickelte sich allerdings erst so richtig, als der Hafen gebaut und die Eisenbahnlinie von Zürich bis hierhin führte. Vorbei an zahlreichen Cafés und Restaurants führt heutzutage eine schmale Piste bis zur äußeren Landspitze in Romanshorn. Dort kann man sich am wahrlich kunstvoll eingerichteten Ufer fernab jeglicher Hektik die Beine vertreten und den Blick auf den Bodensee genießen.

Bodensee

536 qkm groß, geheimnisvolle 250 m tief, gut 63 km lang und maximal 14 km breit – die nackten Daten des Bodensees spiegeln dessen immense Vielfalt in keinster Weise wider. Ja beinahe könnte man meinen, die rechnerischen 280 km Uferlinie locker innerhalb weniger Stunden abfahren zu können. Doch weit gefehlt, denn die landschaftlichen, historischen und kulturellen Eindrücke des Sees rechtfertigen weitaus mehr, als eine schnelle Umrundung.

Arbon

Arbon ist ebenfalls ein prächtiges Beispiel eines schmucken Schweizer Städtchens. Rund um das imposante Schloss aus dem Jahr 250 n. Chr. drapiert sich eine historische Altstadt mit den Resten dicker Festungsmauern, in deren engen Gassen ein Hauch von Mittelalter lebendig ist. Das Arboner Schloss mit Schlossturm ist das Wahrzeichen der Stadt. Die ursprünglich Burg mit Bergfried stammt aus dem Jahr 993. Im Herzen der mittelalterlichen Altstadt liegt der sehenswerte Fischmarktplatz mit Brunnen, dort finden zahlreiche Flohmärkte statt.
Bild: Heinz E. Studt

Bodenseeufer

Tourbeschreibung

Auf dieser abschließenden Runde pendeln wir nochmals durch die Appenzeller Hügelwelten und dann ganz gemütlich Richtung Schweizer Bodenseeufer. Denn das ist längst nicht so hektisch und verkehrsreich, wie sein deutsches Gegenüber. Hier ticken die Uhren noch eine ganze Spur gemächlicher – und ebenso schwingen wir von Aussicht zu Aussicht. Bitte vor lauter Schauen die genüssliche Einkehr nicht vergessen…

Infos zur Tour

Sankt Gallen

Das UNESCO-Weltkulturerbe ist ein typisch Schweizer Großstädtchen, in dem es – wie allerorten in der Schweiz – ausgesprochen gemütlich zugeht. Als historisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Ostschweiz besitzt die Stadt einiges an Sehenswertem, allerdings nur zu Fuß: Parken Sie das Bike in der Nähe des Marktplatzes und schlendern Sie gemütlich durch die ehemalige Geschäftsmeile der Textilkaufleute und über kleine Kunst- und Trödelmärkte. Es gibt viel zu entdecken.
Bild: Heinz E. Studt

Töfftreff am Eggli

1.200 Meter hoch im Herzen des Appenzell liegt der berühmteste Töfftreff der Region – das Berggasthaus „Eggli“ von Astrid und Emil. Hier leben Mensch und Tier (Streichelzoo mit Hühnern, Hennen, Gänsen, Ziegen, Pferden und Ochsen uvm.) auf historischem Boden in urigem Ambiente garniert mit einer mehr als grandiosen Aussicht auf die ganze Pracht des Appenzeller Landes. So schön, dass man gar nicht wieder abreisen möchte.
Bild: Heinz E. Studt

Appenzell

Das Dorf ist der Hauptort des gleichnamigen Schweizer Kantons und ein beliebter Touristenort. Sein Ortsbild ist geprägt durch die Bauten aus der Zeit nach dem Brand von 1560. Bunt bemalte Holzhäuser mit ausladenden Giebeln verleihen ihm seinen besonderen, sehenswerten Charakter. Vor allem in der Hauptgasse gibt es viel an Appenzeller Ursprünglichkeit zu entdecken. Und unzählige urgemütliche Einkehrmöglichkeiten dazu.

Flawil Schoggiland

1852 legte Aquilino Maestrani in Luzern den Grundstein für Schweizer Schokoladekunst. Heute ist das Unternehmen Maestrani der wohl berühmteste Schokoladenproduzent der Schweiz. Ausschließlich in Flawil werden die herrlichen Schokoladen- und Confiserie-Spezialitäten der Marken maestrani, MINOR und Munz produziert, hier besteht auch die Möglichkeit einer Besichtigung der Produktion. Nicht nur aufgrund der zahlreichen Kostproben ist diese Werksführung unbedingt zu empfehlen.

Romanshorn

Die ältesten Spuren des Ortes gehen auf das Jahr 779 zurück. Die alte Kirche ist noch heute Zeuge der lebhaften Vergangenheit des Ortes. Romanshorn war Jahrhunderte lang ein wichtiger Außenposten des Klosters St. Gallen, entwickelte sich allerdings erst so richtig, als der Hafen gebaut und die Eisenbahnlinie von Zürich bis hierhin führte. Vorbei an zahlreichen Cafés und Restaurants führt heutzutage eine schmale Piste bis zur äußeren Landspitze in Romanshorn. Dort kann man sich am wahrlich kunstvoll eingerichteten Ufer fernab jeglicher Hektik die Beine vertreten und den Blick auf den Bodensee genießen.

Bodensee

536 qkm groß, geheimnisvolle 250 m tief, gut 63 km lang und maximal 14 km breit – die nackten Daten des Bodensees spiegeln dessen immense Vielfalt in keinster Weise wider. Ja beinahe könnte man meinen, die rechnerischen 280 km Uferlinie locker innerhalb weniger Stunden abfahren zu können. Doch weit gefehlt, denn die landschaftlichen, historischen und kulturellen Eindrücke des Sees rechtfertigen weitaus mehr, als eine schnelle Umrundung.

Arbon

Arbon ist ebenfalls ein prächtiges Beispiel eines schmucken Schweizer Städtchens. Rund um das imposante Schloss aus dem Jahr 250 n. Chr. drapiert sich eine historische Altstadt mit den Resten dicker Festungsmauern, in deren engen Gassen ein Hauch von Mittelalter lebendig ist. Das Arboner Schloss mit Schlossturm ist das Wahrzeichen der Stadt. Die ursprünglich Burg mit Bergfried stammt aus dem Jahr 993. Im Herzen der mittelalterlichen Altstadt liegt der sehenswerte Fischmarktplatz mit Brunnen, dort finden zahlreiche Flohmärkte statt.
Bild: Heinz E. Studt

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