Stimmungsprogramm

Tourbeschreibung

Mixen wir eine satte Portion Natur mit einer ebensolchen Portion Geschichte – dann bekommen wir ein höchst abwechslungsreiches Tourenprogramm. So wie das, welches nun vor uns liegt. Wir umrunden das markante Sengsengebirge, werfen einen Blick auf das Hinterstoder Plateau und genießen jede Menge Schräglagen bis hinauf in alpine Weiten mitten im Land der „Schwarzen Grafen“. Eine fahrerische Geschichtsstunde, wie sie kurvenreicher kaum sein kann…

Infos zur Tour

Micheldorf

Direkt im beschaulichen Micheldorf liegen die Hallen des Oberösterreichischen Sensenschmiedenmuseums. In sieben restaurierten und komplett ausgestatteten Fabrikgebäuden des Sensen-Unternehmers Caspar Zeitlinger geht der Besucher auf eine spontane Zeitreise, taucht tief ein in die Zeit der „Schwarzen Grafen“, wie die Besitzer der Sensenschmieden ob ihrer Heerscharen an feuerverrußten Arbeitern genannt wurden. Herren- und Schmiedhaus, Gradnhammer und die Kram, das spezielle Versandhaus, führen uns zurück in die Vergangenheit. Alte Warenbücher, Fakturen, Familienwappen und Kleidung vermitteln in Kombination mit originalen Fotografien einen perfekten Eindruck jener Tage, als das Eisen die Menschen noch ernährte.
Bild: Wikipedia/Christoph Waghubinger (Lewenstein)

Hinterstoder

Unerwartet hinter einer Kuppe breitet es sich vor dem Reisenden aus: das malerische Plateau von Hinterstoder. Vor allem im Frühling und Bergsommer ein landschaftlicher, wie optischer Genuss. Überall summt und brummt es, Dorfhähne krähen allerorten um die täglich neu zu vergebende Ehre des Lautesten und Ausdauerndsten. Und zwei Sackgassen führen uns noch tiefer in dieses Idyll: die Einbahnstrecke nach Dietlgut inmitten eines herrlichen Hochtales mit idyllisch gelegenem Gasthaus an deren Ende sowie die „Hutterer Höss-Bergstraße“, eine gut 10 km lange Mautstrecke zu den „Hutterer Böden“ mit ihrem imposanten Panorama der Bergwelt des Stodertales und Toten Gebirges.

Windischgarsten

Die Römer haben es wohl gegründet, das sehenswerte Städtchen Windischgarsten. Im 11. Jahrhundert bekamen es die Franken, am Palmsonntag 1170 übernachtete hier kein Geringerer, als Kaiser Friedrich Barbarossa mit großem Gefolge. Immerhin aus der Barockzeit stammen noch einige der sehenswerten Bürgerhäuser des historischen Stadtkerns, der mit seinen Geschichten und Einkehrmöglichkeiten immer einen Boxenstopp wert ist.
Bild: Wikipedia/Gerhard Anzinger

Spittal an der Phyrn

Die Stadt am Fuße des Pyhrnpasses markiert die Grenze zwischen Steiermark und Oberösterreich. Die südlichste Gemeinde der Urlaubsregion Pyhrn-Priel hat sommers wie winters viel zu bieten, nicht nur Europas schnellste Standseilbahn. Die wildromantische Felsenschlucht „Dr. Vogelgesang-Klamm“ gilt als Oberösterreichs längste begehbare Felsenschlucht. Und die Gowilalm in Oberweng als Oberösterreichs schönster Almbalkon. Hier gibt es zudem den weltbesten gekürten Kaiserschmarrn, wahrlich Gründe genug für einen ausgiebigen Boxenstopp.

Nationalpark Gesäuse

Der Nationalpark Gesäuse wurde erst 2002 gegründet und erstreckt sich als einer der jüngsten Nationalparks Österreichs über die Gemeinden Admont, Johnsbach, Weng, Hieflau, Landl und St. Gallen. Das gut 115 qkm große Gebiet gehört größtenteils zum Eigentum der Steiermärkischen Landesforste, die diese geschützte Region auch pflegen und bewirtschaften. Charakteristisch sind die steilen Berge mit ihren markanten Felsformationen sowie die schluchtenartigen Talstrecken. Das Gesäuse erstreckt sich über eine Höhenlage zwischen 500 m und 2.400 m und ist eine der landschaftlichen Perlen der Steiermark.
Bild: www.nationalpark.co.at

Hengstpass

Der gut 1.000 m hohe Gebirgspass in der oberösterreichischen Gemeinde Rosenau am Hengstpass liegt ebenfalls an der Grenze zur Steiermark. Die Passhöhe, über die die Straße führt, ist allerdings nur ein kleiner Nebenpass; die eigentliche Passhöhe liegt etwa 1,6 Kilometer westlich jenseits einer Bergkuppe. Der Pass verbindet Windischgarsten mit den Grenzregionen um Oberlaussa und Altenmarkt und ist die Wasserscheide zwischen West und Ost. Er ist sehr beliebt als Ausgangspunkt herrlicher Wanderungen in die umliegende Bergwelt.

Stimmungsprogramm

Tourbeschreibung

Mixen wir eine satte Portion Natur mit einer ebensolchen Portion Geschichte – dann bekommen wir ein höchst abwechslungsreiches Tourenprogramm. So wie das, welches nun vor uns liegt. Wir umrunden das markante Sengsengebirge, werfen einen Blick auf das Hinterstoder Plateau und genießen jede Menge Schräglagen bis hinauf in alpine Weiten mitten im Land der „Schwarzen Grafen“. Eine fahrerische Geschichtsstunde, wie sie kurvenreicher kaum sein kann…

Infos zur Tour

Micheldorf

Direkt im beschaulichen Micheldorf liegen die Hallen des Oberösterreichischen Sensenschmiedenmuseums. In sieben restaurierten und komplett ausgestatteten Fabrikgebäuden des Sensen-Unternehmers Caspar Zeitlinger geht der Besucher auf eine spontane Zeitreise, taucht tief ein in die Zeit der „Schwarzen Grafen“, wie die Besitzer der Sensenschmieden ob ihrer Heerscharen an feuerverrußten Arbeitern genannt wurden. Herren- und Schmiedhaus, Gradnhammer und die Kram, das spezielle Versandhaus, führen uns zurück in die Vergangenheit. Alte Warenbücher, Fakturen, Familienwappen und Kleidung vermitteln in Kombination mit originalen Fotografien einen perfekten Eindruck jener Tage, als das Eisen die Menschen noch ernährte.
Bild: Wikipedia/Christoph Waghubinger (Lewenstein)

Hinterstoder

Unerwartet hinter einer Kuppe breitet es sich vor dem Reisenden aus: das malerische Plateau von Hinterstoder. Vor allem im Frühling und Bergsommer ein landschaftlicher, wie optischer Genuss. Überall summt und brummt es, Dorfhähne krähen allerorten um die täglich neu zu vergebende Ehre des Lautesten und Ausdauerndsten. Und zwei Sackgassen führen uns noch tiefer in dieses Idyll: die Einbahnstrecke nach Dietlgut inmitten eines herrlichen Hochtales mit idyllisch gelegenem Gasthaus an deren Ende sowie die „Hutterer Höss-Bergstraße“, eine gut 10 km lange Mautstrecke zu den „Hutterer Böden“ mit ihrem imposanten Panorama der Bergwelt des Stodertales und Toten Gebirges.

Windischgarsten

Die Römer haben es wohl gegründet, das sehenswerte Städtchen Windischgarsten. Im 11. Jahrhundert bekamen es die Franken, am Palmsonntag 1170 übernachtete hier kein Geringerer, als Kaiser Friedrich Barbarossa mit großem Gefolge. Immerhin aus der Barockzeit stammen noch einige der sehenswerten Bürgerhäuser des historischen Stadtkerns, der mit seinen Geschichten und Einkehrmöglichkeiten immer einen Boxenstopp wert ist.
Bild: Wikipedia/Gerhard Anzinger

Spittal an der Phyrn

Die Stadt am Fuße des Pyhrnpasses markiert die Grenze zwischen Steiermark und Oberösterreich. Die südlichste Gemeinde der Urlaubsregion Pyhrn-Priel hat sommers wie winters viel zu bieten, nicht nur Europas schnellste Standseilbahn. Die wildromantische Felsenschlucht „Dr. Vogelgesang-Klamm“ gilt als Oberösterreichs längste begehbare Felsenschlucht. Und die Gowilalm in Oberweng als Oberösterreichs schönster Almbalkon. Hier gibt es zudem den weltbesten gekürten Kaiserschmarrn, wahrlich Gründe genug für einen ausgiebigen Boxenstopp.

Nationalpark Gesäuse

Der Nationalpark Gesäuse wurde erst 2002 gegründet und erstreckt sich als einer der jüngsten Nationalparks Österreichs über die Gemeinden Admont, Johnsbach, Weng, Hieflau, Landl und St. Gallen. Das gut 115 qkm große Gebiet gehört größtenteils zum Eigentum der Steiermärkischen Landesforste, die diese geschützte Region auch pflegen und bewirtschaften. Charakteristisch sind die steilen Berge mit ihren markanten Felsformationen sowie die schluchtenartigen Talstrecken. Das Gesäuse erstreckt sich über eine Höhenlage zwischen 500 m und 2.400 m und ist eine der landschaftlichen Perlen der Steiermark.
Bild: www.nationalpark.co.at

Hengstpass

Der gut 1.000 m hohe Gebirgspass in der oberösterreichischen Gemeinde Rosenau am Hengstpass liegt ebenfalls an der Grenze zur Steiermark. Die Passhöhe, über die die Straße führt, ist allerdings nur ein kleiner Nebenpass; die eigentliche Passhöhe liegt etwa 1,6 Kilometer westlich jenseits einer Bergkuppe. Der Pass verbindet Windischgarsten mit den Grenzregionen um Oberlaussa und Altenmarkt und ist die Wasserscheide zwischen West und Ost. Er ist sehr beliebt als Ausgangspunkt herrlicher Wanderungen in die umliegende Bergwelt.

Der Eintrag "4143" existiert leider nicht.

Copyright 2024 Dicom GmbH.
Einstellungen gespeichert

Cookie-Hinweis: Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind erforderlich, während andere uns helfen unser Onlineangebot zu verbessern. Sie können alle Cookies über den Button “Alle akzeptieren” zulassen, oder Ihre eigene Auswahl vornehmen.

Weitere Hinweise, welche Cookies jeweils geladen werden, finden Sie hier in unseren Datenschutzhinweisen.

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close