Am Fluss lang

Tourbeschreibung

Diese Runde führt uns durch das abwechslungsreiche Grenzland zwischen Österreich ind Deutschland zu malerischen Städten, spannenden Zweiradgeschichten und idyllischen Flussauen. Und die bieten sich im Sommer auch zu manch erfrischendem Sprung ins kühle Nass geradezu an. Also Badehose und Bikini mitnehmen!

Infos zur Tour

Innviertel

Das nordwestliche Viertel Oberösterreichs wurde ursprünglich einmal „Innbaiern“ genannt und wahrlich, bis heute sind viele typische Merkmale der langen Zugehörigkeit zu Bayern erhalten geblieben. Das Innviertel ist eine fruchtbare, dicht besiedelte Hügellandschaft zwischen Salzach, Inn, Donau und Hausruck und gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bairischen Stammesherzogtum. Erst nach dem Wiener Kongress 1814 wurde es zusammen mit dem Salzburger Land endgültig Österreich zugesprochen.
Bild: OberOesterreich_Tourismus

Mattighofen

Die Wurzeln der beschaulichen Stadt stammen immerhin aus dem frühbajuwarischen Reich, doch erst Ende des 18. Jahrhunderts kamen Mattighofen und das gesamte Innviertel zu Österreich. Heutzutage ist ein berühmter Name fest mit der Stadt verknüpft: KTM. Das 1943 gegründete Unternehmen begann 1954 mit der Serienproduktion von Motorrädern und feierte zahlreiche Erfolge im Motorsport. Die heutige KTM-Sportmotorcycle AG zählt zu den führenden Herstellern von Moto-Cross-Motorrädern.

Burghausen

Der Anblick Burghausens, an der Grenze zu Österreich, ist überwältigend, vor allem vom österreichischen Ufer aus hat man einen grandiosen Blick auf die längste Burg Europas, die insgesamt über einen Kilometer lange Wehranlage hoch über der Stadt. Für deren Anblick überqueren wir die Salzach, füllen ganz nebenbei auf österreichischer Seite unser Benzinfass günstig randvoll und genießen auf dem Rückweg vom ausgeschilderten Aussichtspunkt den Anblick der vom Fluss umspülten Stadt. Gönnen Sie sich anschließend doch auch in einem der zahlreichen Cafés im mittelalterlichen Kern Burghausens eine leckere Pause – das Ambiente ist einfach grandios.

Inn

Mit einer Gesamtlänge von gut 520 Kilometern ist der Inn einer der längsten und mächtigsten Alpenflüsse. Nahezu zwei Drittel seines Flusslaufes befinden sich dabei in den Alpen. Der Fluss entspringt am Malojapass im Schweizer Engadin in 2.484 m Höhe nahe dem Lunghinsee. Unterhalb der österreichischen Grenze bildet er das gewaltige Inntal, zwischen Kufstein und Erl den Grenzverlauf zwischen Deutschland und Österreich, bis er schließlich in der „Dreiflüssestadt“ Passau in die Donau mündet. Dabei färbt sein kräftig grünes Gletscherschmelzwasser das blaue Donauwasser noch eine ganze Weile lang ein, eine Erscheinung, die auf die gewaltigen Wassermengen des Inn zurückzuführen ist, die sich in die Donau ergießen.
Bild: OberOesterreich_Tourismus

 

Bäderdreieck

Bad Füssing, Bad Birnbach und Bad Griesbach bilden diese wohl bekannteste Kurbad-Region ganz im Südosten Deutschlands. Denn diese Orte liegen auf einem naturgegebenen Schatz: Aus bis zu 1.600 Metern Tiefe sprudeln verschiedene Natrium-Hydrogen-Carbonat-Quellen seit Jahrzehnten bis zu 70º C heißes Thermalwasser an die Erdoberfläche, füllen die sie umgebenden Frei- und Hallenbäder, Thermenlandschaften und Planschbecken mit nachweislich gesundheitsförderlichem Nass. Auch nach einem langen Tag auf dem Bike kann so ein Sprudelbad mit heißem Quellwasser herrlich beleben. Probieren sie es

Burg Frauenstein

Stolz über dem Inn thronte einst die Feste Frauenstein, die nach den Magyareneinfällen im 10. Jahrhundert zur Festung ausgebaut worden war. Um 1590 gehörten Frauenstein und Ering auf deutscher Innseite zum Landgericht Braunau. Durch den Einmarsch der Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkriegverlor Frauenstein seinen mittelalterlichen Glanz, dennoch können die Mauern der Festung bis heute spannende Geschichten erzählen. Und alljährlich im Juni erwachen sie zu neuem Leben: bei den sehenswerten Frauensteiner Ritterspielen mit Mittelalter-Markt, riesigem Spectaculum, singenden Barden und kämpfenden Rittern.

Am Fluss lang

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Diese Runde führt uns durch das abwechslungsreiche Grenzland zwischen Österreich ind Deutschland zu malerischen Städten, spannenden Zweiradgeschichten und idyllischen Flussauen. Und die bieten sich im Sommer auch zu manch erfrischendem Sprung ins kühle Nass geradezu an. Also Badehose und Bikini mitnehmen!

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Innviertel

Das nordwestliche Viertel Oberösterreichs wurde ursprünglich einmal „Innbaiern“ genannt und wahrlich, bis heute sind viele typische Merkmale der langen Zugehörigkeit zu Bayern erhalten geblieben. Das Innviertel ist eine fruchtbare, dicht besiedelte Hügellandschaft zwischen Salzach, Inn, Donau und Hausruck und gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bairischen Stammesherzogtum. Erst nach dem Wiener Kongress 1814 wurde es zusammen mit dem Salzburger Land endgültig Österreich zugesprochen.
Bild: OberOesterreich_Tourismus

Mattighofen

Die Wurzeln der beschaulichen Stadt stammen immerhin aus dem frühbajuwarischen Reich, doch erst Ende des 18. Jahrhunderts kamen Mattighofen und das gesamte Innviertel zu Österreich. Heutzutage ist ein berühmter Name fest mit der Stadt verknüpft: KTM. Das 1943 gegründete Unternehmen begann 1954 mit der Serienproduktion von Motorrädern und feierte zahlreiche Erfolge im Motorsport. Die heutige KTM-Sportmotorcycle AG zählt zu den führenden Herstellern von Moto-Cross-Motorrädern.

Burghausen

Der Anblick Burghausens, an der Grenze zu Österreich, ist überwältigend, vor allem vom österreichischen Ufer aus hat man einen grandiosen Blick auf die längste Burg Europas, die insgesamt über einen Kilometer lange Wehranlage hoch über der Stadt. Für deren Anblick überqueren wir die Salzach, füllen ganz nebenbei auf österreichischer Seite unser Benzinfass günstig randvoll und genießen auf dem Rückweg vom ausgeschilderten Aussichtspunkt den Anblick der vom Fluss umspülten Stadt. Gönnen Sie sich anschließend doch auch in einem der zahlreichen Cafés im mittelalterlichen Kern Burghausens eine leckere Pause – das Ambiente ist einfach grandios.

Inn

Mit einer Gesamtlänge von gut 520 Kilometern ist der Inn einer der längsten und mächtigsten Alpenflüsse. Nahezu zwei Drittel seines Flusslaufes befinden sich dabei in den Alpen. Der Fluss entspringt am Malojapass im Schweizer Engadin in 2.484 m Höhe nahe dem Lunghinsee. Unterhalb der österreichischen Grenze bildet er das gewaltige Inntal, zwischen Kufstein und Erl den Grenzverlauf zwischen Deutschland und Österreich, bis er schließlich in der „Dreiflüssestadt“ Passau in die Donau mündet. Dabei färbt sein kräftig grünes Gletscherschmelzwasser das blaue Donauwasser noch eine ganze Weile lang ein, eine Erscheinung, die auf die gewaltigen Wassermengen des Inn zurückzuführen ist, die sich in die Donau ergießen.
Bild: OberOesterreich_Tourismus

 

Bäderdreieck

Bad Füssing, Bad Birnbach und Bad Griesbach bilden diese wohl bekannteste Kurbad-Region ganz im Südosten Deutschlands. Denn diese Orte liegen auf einem naturgegebenen Schatz: Aus bis zu 1.600 Metern Tiefe sprudeln verschiedene Natrium-Hydrogen-Carbonat-Quellen seit Jahrzehnten bis zu 70º C heißes Thermalwasser an die Erdoberfläche, füllen die sie umgebenden Frei- und Hallenbäder, Thermenlandschaften und Planschbecken mit nachweislich gesundheitsförderlichem Nass. Auch nach einem langen Tag auf dem Bike kann so ein Sprudelbad mit heißem Quellwasser herrlich beleben. Probieren sie es

Burg Frauenstein

Stolz über dem Inn thronte einst die Feste Frauenstein, die nach den Magyareneinfällen im 10. Jahrhundert zur Festung ausgebaut worden war. Um 1590 gehörten Frauenstein und Ering auf deutscher Innseite zum Landgericht Braunau. Durch den Einmarsch der Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkriegverlor Frauenstein seinen mittelalterlichen Glanz, dennoch können die Mauern der Festung bis heute spannende Geschichten erzählen. Und alljährlich im Juni erwachen sie zu neuem Leben: bei den sehenswerten Frauensteiner Ritterspielen mit Mittelalter-Markt, riesigem Spectaculum, singenden Barden und kämpfenden Rittern.

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