Von Seen und Nock‘n

Tourbeschreibung

Von Seen und Nock‘n - Deutlich gemütlicher geht es zu rund um den Ossiacher See, Kärntens drittgrößten See zu. Doch mit der Gerlitzen Alpenstraße erklimmen wir sogleich und fahrerisch recht anspruchsvoll das gipfelreiche Nordufer des Sees zu mehr als prächtigen Ausblicken auf das Motorradparadies Kärnten. Danach geht es ab in die Nock’n, die Nockberge und ihre Ausläufer zu vergnüglicher Kurvenhatz auf Wegen fernab jeglicher Hektik. Die Nockalm Panoramastraße ist unbestritten das heutige Highlight, doch auch der Hochrindl als abendlicher Abschlussgenuss braucht sich nicht zu verstecken, erklimmen wir mit ihm doch eine stille Alpenwelt frei von Überholspuren und roten Ampeln.

Infos zur Tour

Feldkirchen

Die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks zählt rund 14.000 Einwohner und ist Kärntens fünftgrößte Stadt. Ihre Wurzeln reichen beinahe 1000 Jahre zurück, das weitläufige Stadtgebiet besitzt neben einer hübschen Fußgängerzone einige Sehenswürdigkeiten, wie z. B. den schlossartigen Komplex des Bamberger Amtshofs aus dem 13. und 14. Jahrhundert oder Burg Dietrichstein auf einem bewaldeten Hügel östlich der Stadt.

Ossiacher See

Der Ossiacher See ist einer der südlichsten Seen Österreichs und der drittgrößte See Kärntens. Er ist maximal 50m tief und ca. 10 qkm groß. Idyllisch eingebettet zwischen den bewaldeten Steilabfällen der Gerlitzen im Norden und den westlichen Ausläufern der Ossiacher Tauern im Süden ist der See selbst zur Sommerzeit kaum jemals touristisch überlaufen. Weite Teile der bewusst naturbelassenen Seen- und Uferbereiche stehen unter Naturschutz.

Gerlitzen Alpenstraße

In durchaus herausfordernden Kehren schraubt sich die Alpenstraße bis hinauf zu ihrem höchsten Punkt auf 1.765 m. 28 km lang ist der Sackgassen-Abstecher auf einen der schönsten Aussichtsberge Mittelkärntens. Nach gut fünf Kilometern kommt die Mautstelle mit Kassenautomat ähnlich einem Parkhaus, die Bezahlung des Tickets erfolgt auf dem Rückweg. Auf dem Scheitelpunkt liegen Berghütten und Gasthöfe in einer weiten Hochalm-Landschaft, die sich sowohl für eine Einkehr, wie auch zur Übernachtung in einzigartiger Umgebung empfehlen. Denn nicht nur ein Sundowner auf der Gerlitzenalpe hat etwas, auch der Sonnenaufgang am Morgen ist wunderschön.
Bild:Heinz E. Studt

Villach

Bereits in der Jungsteinzeit war Villach ein beliebter Siedlungsplatz. Nicht nur der Blick vom Dobratsch hinunter auf die Stadt, auch ein Gang durch die historischen Gassen zeigt, warum das bis heute so ist. Heutzutage besitzt die strategisch bedeutende Stadt an der Drau im Dreiländereck Italien-Slowenien-Österreich nicht nur sehenswertes Flair und Lebendigkeit, ihre Lage unmittelbar in der Nähe der schönsten Kärntner Seen – Ossiacher See und Wörthersee sind im Grunde nur einen Steinwurf entfernt – prägt ihren ganz besonderen Reiz.

Nockalm Panoramastraße

1970 begannen die Arbeiten für eine Höhenstraße durch die menschenleere Gegend der Nockberge, 10 Jahre später feierte man Eröffnung. Überall an zentralen Aussichtspunkten entlang der Strecke werden Biker durch reservierte Parkplätze und Info-Terminals zum Pausieren eingeladen, dazwischen führt die Straße in kurvigem Auf und Ab zwischen zahllosen Nock´n hindurch und erreicht mit der „Eisentalhöhe“ auf immerhin 2042 m ihren höchsten Punkt, ebenfalls mit urigen Einkehrmöglichkeiten und echter Kärntner Kost.
Bild: Heinz E. Studt

Hochrindl Almenregion

Gut 1.600 Höhenmeter über aller Hektik empfängt uns nach 12 Kehren das Bergparadies rund um den Hochrindl, ein echtes Kärntner Almenland. Die sanften Gipfel der umliegenden Kärntner Nockberge bilden das Panorama für gemütliche Einkehrschwünge in den Berggasthöfen am Hochrindl, der übrigens sogar schon von Greenpeace mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Vor allem nach einem kurvenreichen Tag sollten Sie den Tourenschluss hinauf auf den Hochrindl legen und den Tag im Sattel dort oben ausklingen lassen – das hat etwas, das bleibt in Erinnerung.
Bild: Heinz E. Studt

Von Seen und Nock‘n

Tourbeschreibung

Von Seen und Nock‘n - Deutlich gemütlicher geht es zu rund um den Ossiacher See, Kärntens drittgrößten See zu. Doch mit der Gerlitzen Alpenstraße erklimmen wir sogleich und fahrerisch recht anspruchsvoll das gipfelreiche Nordufer des Sees zu mehr als prächtigen Ausblicken auf das Motorradparadies Kärnten. Danach geht es ab in die Nock’n, die Nockberge und ihre Ausläufer zu vergnüglicher Kurvenhatz auf Wegen fernab jeglicher Hektik. Die Nockalm Panoramastraße ist unbestritten das heutige Highlight, doch auch der Hochrindl als abendlicher Abschlussgenuss braucht sich nicht zu verstecken, erklimmen wir mit ihm doch eine stille Alpenwelt frei von Überholspuren und roten Ampeln.

Infos zur Tour

Feldkirchen

Die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks zählt rund 14.000 Einwohner und ist Kärntens fünftgrößte Stadt. Ihre Wurzeln reichen beinahe 1000 Jahre zurück, das weitläufige Stadtgebiet besitzt neben einer hübschen Fußgängerzone einige Sehenswürdigkeiten, wie z. B. den schlossartigen Komplex des Bamberger Amtshofs aus dem 13. und 14. Jahrhundert oder Burg Dietrichstein auf einem bewaldeten Hügel östlich der Stadt.

Ossiacher See

Der Ossiacher See ist einer der südlichsten Seen Österreichs und der drittgrößte See Kärntens. Er ist maximal 50m tief und ca. 10 qkm groß. Idyllisch eingebettet zwischen den bewaldeten Steilabfällen der Gerlitzen im Norden und den westlichen Ausläufern der Ossiacher Tauern im Süden ist der See selbst zur Sommerzeit kaum jemals touristisch überlaufen. Weite Teile der bewusst naturbelassenen Seen- und Uferbereiche stehen unter Naturschutz.

Gerlitzen Alpenstraße

In durchaus herausfordernden Kehren schraubt sich die Alpenstraße bis hinauf zu ihrem höchsten Punkt auf 1.765 m. 28 km lang ist der Sackgassen-Abstecher auf einen der schönsten Aussichtsberge Mittelkärntens. Nach gut fünf Kilometern kommt die Mautstelle mit Kassenautomat ähnlich einem Parkhaus, die Bezahlung des Tickets erfolgt auf dem Rückweg. Auf dem Scheitelpunkt liegen Berghütten und Gasthöfe in einer weiten Hochalm-Landschaft, die sich sowohl für eine Einkehr, wie auch zur Übernachtung in einzigartiger Umgebung empfehlen. Denn nicht nur ein Sundowner auf der Gerlitzenalpe hat etwas, auch der Sonnenaufgang am Morgen ist wunderschön.
Bild:Heinz E. Studt

Villach

Bereits in der Jungsteinzeit war Villach ein beliebter Siedlungsplatz. Nicht nur der Blick vom Dobratsch hinunter auf die Stadt, auch ein Gang durch die historischen Gassen zeigt, warum das bis heute so ist. Heutzutage besitzt die strategisch bedeutende Stadt an der Drau im Dreiländereck Italien-Slowenien-Österreich nicht nur sehenswertes Flair und Lebendigkeit, ihre Lage unmittelbar in der Nähe der schönsten Kärntner Seen – Ossiacher See und Wörthersee sind im Grunde nur einen Steinwurf entfernt – prägt ihren ganz besonderen Reiz.

Nockalm Panoramastraße

1970 begannen die Arbeiten für eine Höhenstraße durch die menschenleere Gegend der Nockberge, 10 Jahre später feierte man Eröffnung. Überall an zentralen Aussichtspunkten entlang der Strecke werden Biker durch reservierte Parkplätze und Info-Terminals zum Pausieren eingeladen, dazwischen führt die Straße in kurvigem Auf und Ab zwischen zahllosen Nock´n hindurch und erreicht mit der „Eisentalhöhe“ auf immerhin 2042 m ihren höchsten Punkt, ebenfalls mit urigen Einkehrmöglichkeiten und echter Kärntner Kost.
Bild: Heinz E. Studt

Hochrindl Almenregion

Gut 1.600 Höhenmeter über aller Hektik empfängt uns nach 12 Kehren das Bergparadies rund um den Hochrindl, ein echtes Kärntner Almenland. Die sanften Gipfel der umliegenden Kärntner Nockberge bilden das Panorama für gemütliche Einkehrschwünge in den Berggasthöfen am Hochrindl, der übrigens sogar schon von Greenpeace mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Vor allem nach einem kurvenreichen Tag sollten Sie den Tourenschluss hinauf auf den Hochrindl legen und den Tag im Sattel dort oben ausklingen lassen – das hat etwas, das bleibt in Erinnerung.
Bild: Heinz E. Studt

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