Quer über die Berge

Tourbeschreibung

Kärntens ungekröntes Bikerparadies - Deutlich gemütlicher geht es zu rund um den Ossiacher See, Kärntens drittgrößten See zu. Doch mit der Gerlitzen Alpenstraße erklimmen wir sogleich und fahrerisch recht anspruchsvoll das gipfelreiche Nordufer des Sees zu mehr als prächtigen Ausblicken auf das Motorradparadies Kärnten. Danach geht es ab in die Nock’n, die Nockberge und ihre Ausläufer zu vergnüglicher Kurvenhatz auf Wegen fernab jeglicher Hektik. Die Nockalm Panoramastraße ist unbestritten das heutige Highlight, doch auch der Hochrindl als abendlicher Abschlussgenuss braucht sich nicht zu verstecken, erklimmen wir mit ihm doch eine stille Alpenwelt frei von Überholspuren und roten Ampeln.

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Infos zur Tour

Nockalm Panoramastraße

1970 begannen die Arbeiten für eine Höhenstraße durch die menschenleere Gegend der Nockberge, 10 Jahre später feierte man Eröffnung. Überall an zentralen Aussichtspunkten entlang der Strecke werden Biker durch reservierte Parkplätze und Info-Terminals zum Pausieren eingeladen, dazwischen führt die Straße in kurvigem Auf und Ab zwischen zahllosen Nock´n hindurch und erreicht mit der „Eisentalhöhe“ auf immerhin 2042 m ihren höchsten Punkt, ebenfalls mit urigen Einkehrmöglichkeiten und echter Kärntner Kost.

Turracher Höhe

Immerhin fünf echte Spitzkehren und ungezählte Kurven führen uns hinauf zum höchsten Punkt des Passes auf gut 1.760m inmitten eines alpinen Hochplateaus. Geschmückt mit drei unergründlichen Bergseen, umgeben von den größten zusammenhängenden Zirbenwälder-Gebieten Österreichs sowie umringt von den imposanten Nockbergen ist die Turracher Höhe seit Jahren schon ein Geheimtipp für Motorradfahrer. Die Straße quert die Gurktaler Alpen, sie ist in weiten Teilen gut ausgebaut, besitzt aber mit satten Steigungen auch ihre Herausforderungen. Zählt sie doch zu den steilsten Straßenpässen Österreichs. Bild: Heinz E. Studt

Burg Finstergrün

Sie ist die „lebendigste Burg“ Österreichs – kein Wunder, ist sie doch offiziell ein Kinder- und Jugendfreizeitheim mit angrenzender Jugendherberge. Und sie ist das Wahrzeichen von Ramingstein im Lungau. Im Mittelalter hieß sie noch „Veste Ramingstein", der Name "Finstergrün" taucht erst im 17. Jahrhundert auf und wurde abgeleitet vom Begriff „finstre Gruam" (finsterer Graben), der wohl den damaligen Zustand der Burg beschrieb. Heutzutage ist sie beliebtes Ausflugsziel nicht nur von Familien und Jugendgruppen, auch Tagesgäste sind begeistert von der historischen Kulisse und dem einzigartigen Flair der Burg Finstergrün.
Bild: Wikipedia/Elke Kabel

Sankt Margarethen im Lungau

Der wunderschöne kleine Ort St. Margarethen liegt am Rande des Murtales, abseits der Hauptverkehrsrouten eingebettet zwischen Aineck und Grainwald. Hier lassen sich die Traditionen und Lebensarten des Lungau, einem der fünf Gaue des Salzburger Landes erkunden. Ausflüge in die umliegende Bergwelt sind ebenso genüsslich, wie die bekannte Gastfreundschaft der Menschen. In gemütlichen Gasthöfen, Pensionen, Cafés oder beim Urlaub auf dem Bauernhof ist jeder Gast immer herzlich willkommen – ganz besonders und explizit auch Biker.

Hochrindl Almenregion

Gut 1.600 Höhenmeter über aller Hektik empfängt uns nach 12 Kehren das Bergparadies rund um den Hochrindl, ein echtes Kärntner Almenland. Die sanften Gipfel der umliegenden Kärntner Nockberge bilden das Panorama für gemütliche Einkehrschwünge in den Berggasthöfen am Hochrindl, der übrigens sogar schon von Greenpeace mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Vor allem nach einem kurvenreichen Tag sollten Sie den Tourenschluss hinauf auf den Hochrindl legen und den Tag im Sattel dort oben ausklingen lassen – das hat was, das bleibt in Erinnerung.
Bild: Heinz E. Studt

Quer über die Berge

Tourbeschreibung

Kärntens ungekröntes Bikerparadies - Deutlich gemütlicher geht es zu rund um den Ossiacher See, Kärntens drittgrößten See zu. Doch mit der Gerlitzen Alpenstraße erklimmen wir sogleich und fahrerisch recht anspruchsvoll das gipfelreiche Nordufer des Sees zu mehr als prächtigen Ausblicken auf das Motorradparadies Kärnten. Danach geht es ab in die Nock’n, die Nockberge und ihre Ausläufer zu vergnüglicher Kurvenhatz auf Wegen fernab jeglicher Hektik. Die Nockalm Panoramastraße ist unbestritten das heutige Highlight, doch auch der Hochrindl als abendlicher Abschlussgenuss braucht sich nicht zu verstecken, erklimmen wir mit ihm doch eine stille Alpenwelt frei von Überholspuren und roten Ampeln.

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Nockalm Panoramastraße

1970 begannen die Arbeiten für eine Höhenstraße durch die menschenleere Gegend der Nockberge, 10 Jahre später feierte man Eröffnung. Überall an zentralen Aussichtspunkten entlang der Strecke werden Biker durch reservierte Parkplätze und Info-Terminals zum Pausieren eingeladen, dazwischen führt die Straße in kurvigem Auf und Ab zwischen zahllosen Nock´n hindurch und erreicht mit der „Eisentalhöhe“ auf immerhin 2042 m ihren höchsten Punkt, ebenfalls mit urigen Einkehrmöglichkeiten und echter Kärntner Kost.

Turracher Höhe

Immerhin fünf echte Spitzkehren und ungezählte Kurven führen uns hinauf zum höchsten Punkt des Passes auf gut 1.760m inmitten eines alpinen Hochplateaus. Geschmückt mit drei unergründlichen Bergseen, umgeben von den größten zusammenhängenden Zirbenwälder-Gebieten Österreichs sowie umringt von den imposanten Nockbergen ist die Turracher Höhe seit Jahren schon ein Geheimtipp für Motorradfahrer. Die Straße quert die Gurktaler Alpen, sie ist in weiten Teilen gut ausgebaut, besitzt aber mit satten Steigungen auch ihre Herausforderungen. Zählt sie doch zu den steilsten Straßenpässen Österreichs. Bild: Heinz E. Studt

Burg Finstergrün

Sie ist die „lebendigste Burg“ Österreichs – kein Wunder, ist sie doch offiziell ein Kinder- und Jugendfreizeitheim mit angrenzender Jugendherberge. Und sie ist das Wahrzeichen von Ramingstein im Lungau. Im Mittelalter hieß sie noch „Veste Ramingstein", der Name "Finstergrün" taucht erst im 17. Jahrhundert auf und wurde abgeleitet vom Begriff „finstre Gruam" (finsterer Graben), der wohl den damaligen Zustand der Burg beschrieb. Heutzutage ist sie beliebtes Ausflugsziel nicht nur von Familien und Jugendgruppen, auch Tagesgäste sind begeistert von der historischen Kulisse und dem einzigartigen Flair der Burg Finstergrün.
Bild: Wikipedia/Elke Kabel

Sankt Margarethen im Lungau

Der wunderschöne kleine Ort St. Margarethen liegt am Rande des Murtales, abseits der Hauptverkehrsrouten eingebettet zwischen Aineck und Grainwald. Hier lassen sich die Traditionen und Lebensarten des Lungau, einem der fünf Gaue des Salzburger Landes erkunden. Ausflüge in die umliegende Bergwelt sind ebenso genüsslich, wie die bekannte Gastfreundschaft der Menschen. In gemütlichen Gasthöfen, Pensionen, Cafés oder beim Urlaub auf dem Bauernhof ist jeder Gast immer herzlich willkommen – ganz besonders und explizit auch Biker.

Hochrindl Almenregion

Gut 1.600 Höhenmeter über aller Hektik empfängt uns nach 12 Kehren das Bergparadies rund um den Hochrindl, ein echtes Kärntner Almenland. Die sanften Gipfel der umliegenden Kärntner Nockberge bilden das Panorama für gemütliche Einkehrschwünge in den Berggasthöfen am Hochrindl, der übrigens sogar schon von Greenpeace mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Vor allem nach einem kurvenreichen Tag sollten Sie den Tourenschluss hinauf auf den Hochrindl legen und den Tag im Sattel dort oben ausklingen lassen – das hat was, das bleibt in Erinnerung.
Bild: Heinz E. Studt

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