Die Julischen Alpen

Tourbeschreibung

Die Julischen Alpen intensiv - Durch das malerische Gailtal geht diese Rundtour direkt hinauf zum Nassfeldpass, dem Tor zu einem Abstecher tief hinein in die Julischen Alpen, in das Drei-Länder-Eck Österreich – Italien – Slowenien. Sowohl Nassfeld-, als auch Predilpass bieten dazu prächtigen Kurvenschwung, die etwas abseits liegende Mangart-Mautstraße führt zum höchsten befahrbaren Punkt der Julischen Alpen. Eine Sackgasse, die wir uns unbedingt einmal gönnen sollten. Und retour geht es via Gailtal zum idyllischen Pressegger See, also zum Baden, wenn Sie mögen. Das ist Kontrastprogramm vom Feinsten.

Infos zur Tour

Hermagor

Bereits die Kelten und Römer siedelten in dieser von der Natur so reich gesegneten Region rund um Hermagor. Umgeben von einem weitläufigen Bergpanorama sowie glitzernden Seen begeistert die sonnenverwöhnte Stadt durch ihre kristallklare Luft, einen enormen Erholungsfaktor und unzählige Möglichkeiten, sich auch einmal abseits des Mopedsattels zu bewegen.

Kranjska Gora

Bereits im 14. Jahrhundert begannen die Menschen damit, die Wälder der Region zu roden und sich anzusiedeln. Strategische Bedeutung erlangte der Ort während des Ersten Weltkriegs, als russische Kriegsgefangene eine Heerstraße aus dem Sava- in das Soča-Tal bauen mussten. Mit dem Bau der Eisenbahn wurde Kranjska Gora ein berühmter Tourismusort, der heutzutage vor allem im Winter von Bedeutung ist. Im Sommer begeistert er durch seine prächtige Landschaft und vielfältige Freizeitmöglichkeiten.
Bild: Wikipedia/User:Cfp

Julische Alpen

Die Julischen Alpen sind einer der imposantesten Gebirgsstöcke der Südlichen Kalkalpen direkt auf der Grenze zwischen Slowenien und Italien. Der römische Kaiser Gaius Julius Caesar gab ihnen den Namen, als er im Gebiet von Friaul eine befestigte römische Provinz mit Hauptstadt Cividale del Friuli einrichtete. Heutzutage sind die Julischen Alpen vor allem bei Bergsteigern ein sehr beliebtes Reiseziel, dessen Landschaften aber auch jeden Biker mehr als begeistern.

Mangartstraße

Der Mangart ist mit gut 2.675 m einer der höchsten und charakteristischsten Gipfel der Julischen Alpen direkt auf der Grenze zwischen Slowenien und Italien. Zur Westseite des imposanten Berges führt eine Mautstraße, die gut zwei Kilometer östlich des Predilpasses abzweigt. Knapp zweispurig ausgebaut und gut asphaltiert führt die kurvenreiche und kühn angelegte Piste zum höchsten anfahrbaren Punkt der Julischen Alpen und bietet prächtige Ausblicke auf die umliegende Berge.
Bild: Wikipedia/Osw

Passo del Predil

Über den Predilpass führt ein wenig frequentierter Grenzübergang zwischen Italien und Slowenien. Bereits 1319 wurde die erste Trasse des Passes gebaut, ab 1326 wird die Predil-Passstraße rege genutzt, in den Jahren 1678 bis 1684 wurde sie weiter ausgebaut und neu trassiert. Heute verbindet die Straße Cave del Predil in Italien mit Bovec in Slowenien. Links und rechts der Passstraße liegen einige gut erhaltene Befestigungsanlagen aus dem 19. Jahrhundert.

Nassfeldpass

Das Erste, was dem Biker oben am Pass auf gut 1.500 Höhenmetern ins Auge sticht ist der herrlich gelegene Nassfeldsee, ein klarer – aber auch schweinskalter – Bergsee, in dem sich vor allem morgens und abends die umliegenden Berggipfel wunderbar widerspiegeln. Ein Hort der Ruhe, eine Oase der Stille inmitten hochalpiner Welten und ein optimales Plätzchen, um die soeben erfolgreich abgeschlossene Kurvenhatz noch einmal vor dem geistigen Auge Revue passieren zu lassen.
Bild: Heinz E. Studt

Die Julischen Alpen

Tourbeschreibung

Die Julischen Alpen intensiv - Durch das malerische Gailtal geht diese Rundtour direkt hinauf zum Nassfeldpass, dem Tor zu einem Abstecher tief hinein in die Julischen Alpen, in das Drei-Länder-Eck Österreich – Italien – Slowenien. Sowohl Nassfeld-, als auch Predilpass bieten dazu prächtigen Kurvenschwung, die etwas abseits liegende Mangart-Mautstraße führt zum höchsten befahrbaren Punkt der Julischen Alpen. Eine Sackgasse, die wir uns unbedingt einmal gönnen sollten. Und retour geht es via Gailtal zum idyllischen Pressegger See, also zum Baden, wenn Sie mögen. Das ist Kontrastprogramm vom Feinsten.

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Hermagor

Bereits die Kelten und Römer siedelten in dieser von der Natur so reich gesegneten Region rund um Hermagor. Umgeben von einem weitläufigen Bergpanorama sowie glitzernden Seen begeistert die sonnenverwöhnte Stadt durch ihre kristallklare Luft, einen enormen Erholungsfaktor und unzählige Möglichkeiten, sich auch einmal abseits des Mopedsattels zu bewegen.

Kranjska Gora

Bereits im 14. Jahrhundert begannen die Menschen damit, die Wälder der Region zu roden und sich anzusiedeln. Strategische Bedeutung erlangte der Ort während des Ersten Weltkriegs, als russische Kriegsgefangene eine Heerstraße aus dem Sava- in das Soča-Tal bauen mussten. Mit dem Bau der Eisenbahn wurde Kranjska Gora ein berühmter Tourismusort, der heutzutage vor allem im Winter von Bedeutung ist. Im Sommer begeistert er durch seine prächtige Landschaft und vielfältige Freizeitmöglichkeiten.
Bild: Wikipedia/User:Cfp

Julische Alpen

Die Julischen Alpen sind einer der imposantesten Gebirgsstöcke der Südlichen Kalkalpen direkt auf der Grenze zwischen Slowenien und Italien. Der römische Kaiser Gaius Julius Caesar gab ihnen den Namen, als er im Gebiet von Friaul eine befestigte römische Provinz mit Hauptstadt Cividale del Friuli einrichtete. Heutzutage sind die Julischen Alpen vor allem bei Bergsteigern ein sehr beliebtes Reiseziel, dessen Landschaften aber auch jeden Biker mehr als begeistern.

Mangartstraße

Der Mangart ist mit gut 2.675 m einer der höchsten und charakteristischsten Gipfel der Julischen Alpen direkt auf der Grenze zwischen Slowenien und Italien. Zur Westseite des imposanten Berges führt eine Mautstraße, die gut zwei Kilometer östlich des Predilpasses abzweigt. Knapp zweispurig ausgebaut und gut asphaltiert führt die kurvenreiche und kühn angelegte Piste zum höchsten anfahrbaren Punkt der Julischen Alpen und bietet prächtige Ausblicke auf die umliegende Berge.
Bild: Wikipedia/Osw

Passo del Predil

Über den Predilpass führt ein wenig frequentierter Grenzübergang zwischen Italien und Slowenien. Bereits 1319 wurde die erste Trasse des Passes gebaut, ab 1326 wird die Predil-Passstraße rege genutzt, in den Jahren 1678 bis 1684 wurde sie weiter ausgebaut und neu trassiert. Heute verbindet die Straße Cave del Predil in Italien mit Bovec in Slowenien. Links und rechts der Passstraße liegen einige gut erhaltene Befestigungsanlagen aus dem 19. Jahrhundert.

Nassfeldpass

Das Erste, was dem Biker oben am Pass auf gut 1.500 Höhenmetern ins Auge sticht ist der herrlich gelegene Nassfeldsee, ein klarer – aber auch schweinskalter – Bergsee, in dem sich vor allem morgens und abends die umliegenden Berggipfel wunderbar widerspiegeln. Ein Hort der Ruhe, eine Oase der Stille inmitten hochalpiner Welten und ein optimales Plätzchen, um die soeben erfolgreich abgeschlossene Kurvenhatz noch einmal vor dem geistigen Auge Revue passieren zu lassen.
Bild: Heinz E. Studt

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