Blick ins Wallis

Tourbeschreibung

Das Wallis gehört ebenfalls zu den Top-Destinationen der Schweiz, sein Spektrum reicht von hohen Bergen bis zu weiten Seen, von lebensfeindlichen Gipfeln bis zu herrlichem Badevergnügen. Lassen Sie uns auf dieser Riesenrunde einen langen Blick in dieses Bikerparadies werfen. Aber brechen Sie sehr früh auf – es gilt, eine gehörige Portion Kilometer zu „fressen“.

Infos zur Tour

Thun

Die Stadt liegt am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee und eines der bedeutendsten touristischen Zentren des Kantons. Und Thun ist die größte Garnisonsstadt der Schweizer Armee, wundern Sie sich also nicht über Kohorten von „Kampfmaschinen“. Der historische Stadtkern mit dem Schlossberg, der Unterstadt, der oberen Hauptgasse und dem Bälliz lohnt eine ausführliche Erkundung. Jener Bälliz ist eine Insel in der Aare, sie gehört seit dem 14. Jahrhundert zur Stadt und ist seit 1988 eine riesige Fußgängerzone. Und heutzutage das kulturelle Zentrum sowie eine beliebte Flaniermeile.
Bild: Heinz E. Studt

Thunersee

Der Alpensee im Berner Oberland ist gut 50 qkm groß und damit der größte ganz in einem Kanton liegende See der Schweiz, seine maximale Tiefe beträgt 220 m. Seit 1835 gibt es auf dem See eine berühmte Passagierschifffahrt, heutzutage mit immerhin zehn Schiffen, darunter dem historischen Schaufelraddampfer „Blümlisalp“ sowie einem weithin bekannten Drachenschiff. An den Seeufern wird intensiver Weinbau betrieben, u.a. Müller-Thurgau und Chardonnay sowie Geranoir und Pinot Noir.
Bild: Heinz E. Studt

Genfer See

Durchschnittlich 11 Jahre sollen die Wasser der Rhône benötigen, um einmal von Ost nach West durch den Genfer See zu fließen. Hauptsächlich sie sind es, die den mit gut 600 qkm größten See der Schweiz speisen. Neben Frankreich, dem knapp 40% des Genfer Sees gehören, teilen sich drei Schweizer Kantone - Genf, Wallis und mehrheitlich das Waadt – den Rest. Vor allem an den Wochenenden trifft sich entlang der Uferstrecken des Sees gerne auch der Schweizer Töfffahrer zu Benzingesprächen in herrlicher Umgebung.

Martigny

In seinem Namen bewahrt Martigny die Erinnerung an den Sendboten Martinus aus dem 4. Jahrhundert, nach dem der von Kelten gegründete Ort 57 v. Chr. benannt wurde. Martigny ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der dennoch auch zahlreiche touristische Sehenswürdigkeiten besitzt, wie z.B. das Schloss Bâtiaz oder die Wassermühle Semblanet. Und nicht zu vergessen, das „Musée et Chiens du Saint-Bernard“ mit Exponaten zum berühmtesten Lawinenhund der Welt namens Barry. Geboren 1800 auf dem Großen Sankt Bernhard soll er in seinen 14 Lebensjahren über 40 Pilgern das Leben gerettet haben. Nachdem ihn ein Lawinenopfer mit einem Wolf verwechselt und lebensgefährlich verletzt hatte, starb er 1814 in Bern.

Sion / Sitten

Als im Jahre 15 v. Chr. die Römer das bis dahin keltische Wallis eroberten, entstand die Siedlung Sedunum, 580 wurde dann der Bischofssitz von Martigny hierher verlegt, und seit 999 amtierte der Bischof gleichzeitig als Landesherr. Und seit über 1.000 Jahren ist dieses Sion nun schon die Hauptstadt des Kantons Wallis und bietet zu Füssen der mächtigen Festung Valère alle Annehmlichkeiten, die man sich als Biker wünscht. Stellen Sie das Moped einfach am Fuß der Burg ab und schlendern Sie durch die mittelalterlich anmutenden, kaum mehr als schulterbreiten Gassen mit ihren Trödel- und Obstläden, mit winzigen Kneipen und Straßencafés. Und genießen Sie unbedingt auch den Einkehrschwung in Sions Gastronomie mit original Walliser Küche. Ein Genuss für alle Sinne.
Bild: Wikipedia/Jamcib

Blick ins Wallis

Tourbeschreibung

Das Wallis gehört ebenfalls zu den Top-Destinationen der Schweiz, sein Spektrum reicht von hohen Bergen bis zu weiten Seen, von lebensfeindlichen Gipfeln bis zu herrlichem Badevergnügen. Lassen Sie uns auf dieser Riesenrunde einen langen Blick in dieses Bikerparadies werfen. Aber brechen Sie sehr früh auf – es gilt, eine gehörige Portion Kilometer zu „fressen“.

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Thun

Die Stadt liegt am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee und eines der bedeutendsten touristischen Zentren des Kantons. Und Thun ist die größte Garnisonsstadt der Schweizer Armee, wundern Sie sich also nicht über Kohorten von „Kampfmaschinen“. Der historische Stadtkern mit dem Schlossberg, der Unterstadt, der oberen Hauptgasse und dem Bälliz lohnt eine ausführliche Erkundung. Jener Bälliz ist eine Insel in der Aare, sie gehört seit dem 14. Jahrhundert zur Stadt und ist seit 1988 eine riesige Fußgängerzone. Und heutzutage das kulturelle Zentrum sowie eine beliebte Flaniermeile.
Bild: Heinz E. Studt

Thunersee

Der Alpensee im Berner Oberland ist gut 50 qkm groß und damit der größte ganz in einem Kanton liegende See der Schweiz, seine maximale Tiefe beträgt 220 m. Seit 1835 gibt es auf dem See eine berühmte Passagierschifffahrt, heutzutage mit immerhin zehn Schiffen, darunter dem historischen Schaufelraddampfer „Blümlisalp“ sowie einem weithin bekannten Drachenschiff. An den Seeufern wird intensiver Weinbau betrieben, u.a. Müller-Thurgau und Chardonnay sowie Geranoir und Pinot Noir.
Bild: Heinz E. Studt

Genfer See

Durchschnittlich 11 Jahre sollen die Wasser der Rhône benötigen, um einmal von Ost nach West durch den Genfer See zu fließen. Hauptsächlich sie sind es, die den mit gut 600 qkm größten See der Schweiz speisen. Neben Frankreich, dem knapp 40% des Genfer Sees gehören, teilen sich drei Schweizer Kantone - Genf, Wallis und mehrheitlich das Waadt – den Rest. Vor allem an den Wochenenden trifft sich entlang der Uferstrecken des Sees gerne auch der Schweizer Töfffahrer zu Benzingesprächen in herrlicher Umgebung.

Martigny

In seinem Namen bewahrt Martigny die Erinnerung an den Sendboten Martinus aus dem 4. Jahrhundert, nach dem der von Kelten gegründete Ort 57 v. Chr. benannt wurde. Martigny ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der dennoch auch zahlreiche touristische Sehenswürdigkeiten besitzt, wie z.B. das Schloss Bâtiaz oder die Wassermühle Semblanet. Und nicht zu vergessen, das „Musée et Chiens du Saint-Bernard“ mit Exponaten zum berühmtesten Lawinenhund der Welt namens Barry. Geboren 1800 auf dem Großen Sankt Bernhard soll er in seinen 14 Lebensjahren über 40 Pilgern das Leben gerettet haben. Nachdem ihn ein Lawinenopfer mit einem Wolf verwechselt und lebensgefährlich verletzt hatte, starb er 1814 in Bern.

Sion / Sitten

Als im Jahre 15 v. Chr. die Römer das bis dahin keltische Wallis eroberten, entstand die Siedlung Sedunum, 580 wurde dann der Bischofssitz von Martigny hierher verlegt, und seit 999 amtierte der Bischof gleichzeitig als Landesherr. Und seit über 1.000 Jahren ist dieses Sion nun schon die Hauptstadt des Kantons Wallis und bietet zu Füssen der mächtigen Festung Valère alle Annehmlichkeiten, die man sich als Biker wünscht. Stellen Sie das Moped einfach am Fuß der Burg ab und schlendern Sie durch die mittelalterlich anmutenden, kaum mehr als schulterbreiten Gassen mit ihren Trödel- und Obstläden, mit winzigen Kneipen und Straßencafés. Und genießen Sie unbedingt auch den Einkehrschwung in Sions Gastronomie mit original Walliser Küche. Ein Genuss für alle Sinne.
Bild: Wikipedia/Jamcib

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