Der geschlossene Kreis

Tourbeschreibung

Ein kleines Stück der landschaftlichen Highlights des Chiemgaus fehlt uns noch in der Erkundung: Eine Handvoll kurvenreicher Landstraßen ist noch nicht erobert. Das erledigen wir auf dieser letzten Runde mit Genuss. Und genügend Zeit für eine satte Zahl an Einkehrschwüngen haben wir auch noch, denn 145 km sind überschaubar lang. Auf geht’s zum vollendeten Genuss.

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Infos zur Tour

Unterwössen

Eine ganz andere Art, die Schönheiten des Chiemgaus zu erkunden, bietet die Deutschen Alpensegelflugschule in Unterwössen. Von Frühling bis Herbst geht es hier ab in die Lüfte, kann man für ein paar Euro auf einem Passagierflug auf ganz besondere, stille Art die Schönheiten der Chiemgauer Alpenregion erkunden. Das Erlebnis lohnt sich für Schwindelfreie und solche, die es werden wollen. Die Zufahrt zum Fluggelände ist ausgeschildert.

Gstadt

Seit mehr als 150 Jahren kommen ganz berühmte und ganz unbekannte Maler nach Gstadt, um in Öl und Aquarell die faszinierenden Stimmungen, das ständige Wechselspiel des Lichtes und die nahezu unerschöpflich vielen Aussichtswinkel zu verewigen. Vom Hafen Gstadts aus nur einen Katzensprung entfernt liegt Frauenchiemsee, die heimliche Konkurrenz zu Herrenchiemsee. Ihr Kloster Frauenwörth ist eines der historisch wertvollsten Kulturgüter Bayerns.
Bild: Heinz E. Studt

Neubeuern

Man sieht es dem Ort von außen kaum an, dass er vor allem unter Heimatfilmern als Geheimtipp einer originalen Kulisse gehandelt wird. Doch sobald wir die schmalen Stadttore durchquert haben, wissen wir auch warum. Um die imposante Kirche gruppiert sich ein Ensemble alter Bauernhäuser mit Erkern und Giebeln, dessen sorgfältig restaurierter Zustand begeistert. Und wenn dann an einem Sonntag die Menschen in Tracht aus dem Gotteshaus strömen, dann ist die „guade oide Zeit“ zum Greifen nah.

Simssee

Gleich hinter Stephanskirchen geht das Verkehrsaufkommen fast gegen null, wir haben freie Fahrt, so weit das Auge reicht. Der Simssee, ebenfalls von Frühling bis Herbst ein beliebtes Badeziel der Region, blinzelt ein wenig schüchtern zwischen Wäldern und einem breiten Schilfgürtel hervor, nur wenige Stichstraßen führen an sein Ostufer. Und beim Seewirt von Ecking am Südostzipfel des Sees lohnt sich ein Boxenstopp immer.
Bild: Heinz E. Studt

Chiemsee

Das „Bayerische Meer“ und der gesamte Chiemgau mit seinen Flusslandschaften, Hügeln und waschechten Bergen sind ein ideales Ausflugsziel für ganz spontane Wochenendtouren ebenso, wie für ein- oder auch zweiwöchige Erholungsurlaube. Der Chiemsee selbst mit seinen gut 80 qkm Fläche und maximal 70 m Tiefe ist ein Badeparadies vom Feinsten. Vor allem entlang des Ostufers liegen herrliche Badeplätze und Buchten.
Bild: Heinz E. Studt

Der geschlossene Kreis

Tourbeschreibung

Ein kleines Stück der landschaftlichen Highlights des Chiemgaus fehlt uns noch in der Erkundung: Eine Handvoll kurvenreicher Landstraßen ist noch nicht erobert. Das erledigen wir auf dieser letzten Runde mit Genuss. Und genügend Zeit für eine satte Zahl an Einkehrschwüngen haben wir auch noch, denn 145 km sind überschaubar lang. Auf geht’s zum vollendeten Genuss.

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Unterwössen

Eine ganz andere Art, die Schönheiten des Chiemgaus zu erkunden, bietet die Deutschen Alpensegelflugschule in Unterwössen. Von Frühling bis Herbst geht es hier ab in die Lüfte, kann man für ein paar Euro auf einem Passagierflug auf ganz besondere, stille Art die Schönheiten der Chiemgauer Alpenregion erkunden. Das Erlebnis lohnt sich für Schwindelfreie und solche, die es werden wollen. Die Zufahrt zum Fluggelände ist ausgeschildert.

Gstadt

Seit mehr als 150 Jahren kommen ganz berühmte und ganz unbekannte Maler nach Gstadt, um in Öl und Aquarell die faszinierenden Stimmungen, das ständige Wechselspiel des Lichtes und die nahezu unerschöpflich vielen Aussichtswinkel zu verewigen. Vom Hafen Gstadts aus nur einen Katzensprung entfernt liegt Frauenchiemsee, die heimliche Konkurrenz zu Herrenchiemsee. Ihr Kloster Frauenwörth ist eines der historisch wertvollsten Kulturgüter Bayerns.
Bild: Heinz E. Studt

Neubeuern

Man sieht es dem Ort von außen kaum an, dass er vor allem unter Heimatfilmern als Geheimtipp einer originalen Kulisse gehandelt wird. Doch sobald wir die schmalen Stadttore durchquert haben, wissen wir auch warum. Um die imposante Kirche gruppiert sich ein Ensemble alter Bauernhäuser mit Erkern und Giebeln, dessen sorgfältig restaurierter Zustand begeistert. Und wenn dann an einem Sonntag die Menschen in Tracht aus dem Gotteshaus strömen, dann ist die „guade oide Zeit“ zum Greifen nah.

Simssee

Gleich hinter Stephanskirchen geht das Verkehrsaufkommen fast gegen null, wir haben freie Fahrt, so weit das Auge reicht. Der Simssee, ebenfalls von Frühling bis Herbst ein beliebtes Badeziel der Region, blinzelt ein wenig schüchtern zwischen Wäldern und einem breiten Schilfgürtel hervor, nur wenige Stichstraßen führen an sein Ostufer. Und beim Seewirt von Ecking am Südostzipfel des Sees lohnt sich ein Boxenstopp immer.
Bild: Heinz E. Studt

Chiemsee

Das „Bayerische Meer“ und der gesamte Chiemgau mit seinen Flusslandschaften, Hügeln und waschechten Bergen sind ein ideales Ausflugsziel für ganz spontane Wochenendtouren ebenso, wie für ein- oder auch zweiwöchige Erholungsurlaube. Der Chiemsee selbst mit seinen gut 80 qkm Fläche und maximal 70 m Tiefe ist ein Badeparadies vom Feinsten. Vor allem entlang des Ostufers liegen herrliche Badeplätze und Buchten.
Bild: Heinz E. Studt

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