Rund um den Chiemsee

Tourbeschreibung

Wir gehen auf Entdeckungsreise rund um den Chiemsee. Denn auch weitab des Ufers gibt es viel Sehenswertes, das auf uns wartet. Fahrerisch und kulinarisch ist dies eine Rundtour, die viele Überraschungen parat hält. Nehmen Sie sich ausgiebig Zeit mit – es lohnt sich.

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Infos zur Tour

Chiemsee

Das „Bayerische Meer“ und der gesamte Chiemgau mit seinen Flusslandschaften, Hügeln und waschechten Bergen sind ein ideales Ausflugsziel für ganz spontane Wochenendtouren ebenso, wie für ein- oder auch zweiwöchige Erholungsurlaube. Der Chiemsee selbst mit seinen gut 80 qkm Fläche und maximal 70 m Tiefe ist ein Badeparadies vom Feinsten. Vor allem entlang des Ostufers liegen herrliche Badeplätze und Buchten.
Bild: Heinz E. Studt

Herrenchiemse

Ein Besuch des König Ludwig Schlosses Herrenchiemsee ist für Biker ebenso Pflicht wie für jeden anderen Touristen. Es zeigt beeindruckend, wie der monarchische Bauherr von dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV beinflusst war und versucht hat dessen Monarchie in Bayern nachzubauen. Spiegelsaal und Speisezimmer, sowie alle anderen Räumlichkeiten und Details , die während einer Führung gezeigt werden, versetzen die Besucher in Erstaunen. Wegen Geldmangeks wurde sein Traumschloss nie komplette fertiggestellt.
Bild: Bayern Tourismus

Simsee

Gleich hinter Stephanskirchen geht das Verkehrsaufkommen fast gegen null, wir haben freie Fahrt, so weit das Auge reicht. Der Simssee, ebenfalls von Frühling bis Herbst ein beliebtes Badeziel der Region, blinzelt ein wenig schüchtern zwischen Wäldern und einem breiten Schilfgürtel hervor, nur wenige Stichstraßen führen an sein Ostufer. Und beim Seewirt von Ecking am Südostzipfel des Sees lohnt sich ein Boxenstopp immer.

Gstadt

Seit mehr als 150 Jahren kommen ganz berühmte und ganz unbekannte Maler nach Gstadt, um in Öl und Aquarell die faszinierenden Stimmungen, das ständige Wechselspiel des Lichtes und die nahezu unerschöpflich vielen Aussichtswinkel zu verewigen. Vom Hafen Gstadts aus nur einen Katzensprung entfernt liegt Frauenchiemsee, die heimliche Konkurrenz zu Herrenchiemsee. Ihr Kloster Frauenwörth ist eines der historisch wertvollsten Kulturgüter Bayerns.
Bild: Heinz E. Studt

Tittmoning

Kennen Sie noch diese Kultserie „Königlich bayerisches Amtsgericht“? Nun, Tittmoning und das nahe Laufen lieferten dazu die Originalschauplätze, der legendäre Biergarten der Postbrauerei aus dem Abspann der Serie ist auch hier zu finden, und von Mai bis Oktober starten von Tittmoning aus die berühmten „Plättenfahrten“ auf der Salzach Richtung Burghausen. Diese Plätten sind Nachbildungen der mittelalterlichen Salzkähne, mit denen das weiße Gold transportiert wurde. Ein Vergnügen für die ganze Familie.

Kloster Seeon

Inmitten stiller Gewässer und weiter Hochmoore liegt Kloster Seeon, ein tausendjähriges ehemaliges Benediktiner-Kloster mit beliebtem Biergarten und einem herrlichen Seecafé. 1986 erwarb die Region Oberbayern das verfallene Anwesen und renovierte es für 30 Mio. Euro zu einem sehenswerten Kulturdenkmal und bekannten Kultur- und Bildungszentrum. Und obwohl sich im „Kloster Seeon“ keine Mönchsgemeinschaft mehr befindet, dienen die benediktinischen Regeln weiterhin. Gäste und Touristen aus aller Welt sind jederzeit herzlich willkommen.

Rund um den Chiemsee

Tourbeschreibung

Wir gehen auf Entdeckungsreise rund um den Chiemsee. Denn auch weitab des Ufers gibt es viel Sehenswertes, das auf uns wartet. Fahrerisch und kulinarisch ist dies eine Rundtour, die viele Überraschungen parat hält. Nehmen Sie sich ausgiebig Zeit mit – es lohnt sich.

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Chiemsee

Das „Bayerische Meer“ und der gesamte Chiemgau mit seinen Flusslandschaften, Hügeln und waschechten Bergen sind ein ideales Ausflugsziel für ganz spontane Wochenendtouren ebenso, wie für ein- oder auch zweiwöchige Erholungsurlaube. Der Chiemsee selbst mit seinen gut 80 qkm Fläche und maximal 70 m Tiefe ist ein Badeparadies vom Feinsten. Vor allem entlang des Ostufers liegen herrliche Badeplätze und Buchten.
Bild: Heinz E. Studt

Herrenchiemse

Ein Besuch des König Ludwig Schlosses Herrenchiemsee ist für Biker ebenso Pflicht wie für jeden anderen Touristen. Es zeigt beeindruckend, wie der monarchische Bauherr von dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV beinflusst war und versucht hat dessen Monarchie in Bayern nachzubauen. Spiegelsaal und Speisezimmer, sowie alle anderen Räumlichkeiten und Details , die während einer Führung gezeigt werden, versetzen die Besucher in Erstaunen. Wegen Geldmangeks wurde sein Traumschloss nie komplette fertiggestellt.
Bild: Bayern Tourismus

Simsee

Gleich hinter Stephanskirchen geht das Verkehrsaufkommen fast gegen null, wir haben freie Fahrt, so weit das Auge reicht. Der Simssee, ebenfalls von Frühling bis Herbst ein beliebtes Badeziel der Region, blinzelt ein wenig schüchtern zwischen Wäldern und einem breiten Schilfgürtel hervor, nur wenige Stichstraßen führen an sein Ostufer. Und beim Seewirt von Ecking am Südostzipfel des Sees lohnt sich ein Boxenstopp immer.

Gstadt

Seit mehr als 150 Jahren kommen ganz berühmte und ganz unbekannte Maler nach Gstadt, um in Öl und Aquarell die faszinierenden Stimmungen, das ständige Wechselspiel des Lichtes und die nahezu unerschöpflich vielen Aussichtswinkel zu verewigen. Vom Hafen Gstadts aus nur einen Katzensprung entfernt liegt Frauenchiemsee, die heimliche Konkurrenz zu Herrenchiemsee. Ihr Kloster Frauenwörth ist eines der historisch wertvollsten Kulturgüter Bayerns.
Bild: Heinz E. Studt

Tittmoning

Kennen Sie noch diese Kultserie „Königlich bayerisches Amtsgericht“? Nun, Tittmoning und das nahe Laufen lieferten dazu die Originalschauplätze, der legendäre Biergarten der Postbrauerei aus dem Abspann der Serie ist auch hier zu finden, und von Mai bis Oktober starten von Tittmoning aus die berühmten „Plättenfahrten“ auf der Salzach Richtung Burghausen. Diese Plätten sind Nachbildungen der mittelalterlichen Salzkähne, mit denen das weiße Gold transportiert wurde. Ein Vergnügen für die ganze Familie.

Kloster Seeon

Inmitten stiller Gewässer und weiter Hochmoore liegt Kloster Seeon, ein tausendjähriges ehemaliges Benediktiner-Kloster mit beliebtem Biergarten und einem herrlichen Seecafé. 1986 erwarb die Region Oberbayern das verfallene Anwesen und renovierte es für 30 Mio. Euro zu einem sehenswerten Kulturdenkmal und bekannten Kultur- und Bildungszentrum. Und obwohl sich im „Kloster Seeon“ keine Mönchsgemeinschaft mehr befindet, dienen die benediktinischen Regeln weiterhin. Gäste und Touristen aus aller Welt sind jederzeit herzlich willkommen.

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