Der Kreis schließt sich

Tourbeschreibung

Noch steht ein letztes Stück Bayerischer Wald zur Erkundung an: das Land zwischen Vilshofen und Deggendorf. Noch einmal kurven wir durch eine Melange aus Wäldern und Flussauen, aus schattiger Kühle und sonnenverwöhnter Weite. Und noch einmal gönnen wir uns eine pralle Sammlung dieser spannenden Geschichten, die eine Reise durch den Bayerischen Wald so erlebenswert machen. Mal ganz abgesehen natürlich von der unendlichen Zahl an herrlichen Kurven …

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Infos zur Tour

Vilshofen an der Donau

Ein letztes Mal starten wir aus der sehenswerten „kleinen“ Dreiflüssestadt zu einer Tagestour. Wer sich bislang die prächtige Altstadt von Vilshofen nicht „gegönnt“ hat, der hat jetzt noch einmal Gelegenheit dazu. Direkt am Wasser erhebt sie sich eng gebaut auf einer spitzen Landzunge in den Himmel. Seit Jahrhunderten bewacht und beschützt von der Benediktinerabtei Schweiklberg hoch über dem Ort. Doch nicht nur dessen bauliche Wahrzeichen lohnen einen Besuch, auch das alljährliche Uferfest „Donau in Flammen“ am zweiten Juliwochenende besitzt inzwischen weithin bekannten Kultstatus.

Ortenburg

Auch das Städtchen Ortenburg mitten im malerischen Wolfachtal im Herzen des „Klosterwinkels“ wird bewacht durch ein mehr als imposantes Bauwerk, das Ortenburger Schloss. Dessen originaler Bauzustand stammt immerhin aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, zahlreiche Räume des Schlosses werden für Veranstaltungen genutzt. Aber auch der Markt Ortenburg zu Füßen des Schlosses hat mit seiner über 900-jährigen Geschichte viel zu bieten.

Aidenbach

Südlich der Donau im westlichen Teil des Klosterwinkels und am Rand des Holzlandes liegt reizvoll eingebettet in das waldreiche Hügelland zwischen Vils und Rott das Städtchen Aidenbach. Bekannt wurde der Ort durch die Schlacht von Aidenbach im Jahr 1706, als die kaiserlich-habsburgischen Truppen die aufständischen bayerischen Bauern niedermetzelten. Davon erzählt auch das historische Freilichtspiel „Lieber bairisch sterben", in dem über 100 Bürgerinnen und Bürger aus Aidenbach und Umgebung das Andenken an diese schrecklichen Ereignisse wach halten. Leider ohne Happy End, aber so war nun einmal die Geschichte.

Plattling

Nahe der Stadt mündet die Isar in die Donau und bildet ein Flussdelta, wie es landschaftlich schöner von der Natur kaum hätte „modelliert“ werden können. Und das beschauliche Städtchen selbst ist weltberühmt: Wird es doch bereits im Nibelungenlied als eine Reisestation von Kriemhild erwähnt. Und weitere Kaiser und Könige folgten, ja sogar Napoleon I. machte hier Rast. An all diese illustren Gäste erinnert man sich in Plattling auch heute noch gerne.
Bild: wikipedia/Donaulustig

Deggendorf

„Ganz schön steil hier“ mag so mancher Besucher Deggendorfs ausrufen, wenn er die immerhin 800 Höhenmeter, die das Stadtgebiet unterscheidet, hinter sich zu bringen hat. Denn Deggendorf ist eine Stadt mit sehr vielen Gesichtern, mit unzähligen Baudenkmälern und Sehenswürdigkeiten, mit einem munteren Kulturviertel inklusive Stadt- und Handwerksmuseum, mit Kapuzinerstadl und gotischem Rathaus. Es gibt viel zu entdecken.
Bild: wikipedia/Aconcagua

Der Kreis schließt sich

Tourbeschreibung

Noch steht ein letztes Stück Bayerischer Wald zur Erkundung an: das Land zwischen Vilshofen und Deggendorf. Noch einmal kurven wir durch eine Melange aus Wäldern und Flussauen, aus schattiger Kühle und sonnenverwöhnter Weite. Und noch einmal gönnen wir uns eine pralle Sammlung dieser spannenden Geschichten, die eine Reise durch den Bayerischen Wald so erlebenswert machen. Mal ganz abgesehen natürlich von der unendlichen Zahl an herrlichen Kurven …

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Vilshofen an der Donau

Ein letztes Mal starten wir aus der sehenswerten „kleinen“ Dreiflüssestadt zu einer Tagestour. Wer sich bislang die prächtige Altstadt von Vilshofen nicht „gegönnt“ hat, der hat jetzt noch einmal Gelegenheit dazu. Direkt am Wasser erhebt sie sich eng gebaut auf einer spitzen Landzunge in den Himmel. Seit Jahrhunderten bewacht und beschützt von der Benediktinerabtei Schweiklberg hoch über dem Ort. Doch nicht nur dessen bauliche Wahrzeichen lohnen einen Besuch, auch das alljährliche Uferfest „Donau in Flammen“ am zweiten Juliwochenende besitzt inzwischen weithin bekannten Kultstatus.

Ortenburg

Auch das Städtchen Ortenburg mitten im malerischen Wolfachtal im Herzen des „Klosterwinkels“ wird bewacht durch ein mehr als imposantes Bauwerk, das Ortenburger Schloss. Dessen originaler Bauzustand stammt immerhin aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, zahlreiche Räume des Schlosses werden für Veranstaltungen genutzt. Aber auch der Markt Ortenburg zu Füßen des Schlosses hat mit seiner über 900-jährigen Geschichte viel zu bieten.

Aidenbach

Südlich der Donau im westlichen Teil des Klosterwinkels und am Rand des Holzlandes liegt reizvoll eingebettet in das waldreiche Hügelland zwischen Vils und Rott das Städtchen Aidenbach. Bekannt wurde der Ort durch die Schlacht von Aidenbach im Jahr 1706, als die kaiserlich-habsburgischen Truppen die aufständischen bayerischen Bauern niedermetzelten. Davon erzählt auch das historische Freilichtspiel „Lieber bairisch sterben", in dem über 100 Bürgerinnen und Bürger aus Aidenbach und Umgebung das Andenken an diese schrecklichen Ereignisse wach halten. Leider ohne Happy End, aber so war nun einmal die Geschichte.

Plattling

Nahe der Stadt mündet die Isar in die Donau und bildet ein Flussdelta, wie es landschaftlich schöner von der Natur kaum hätte „modelliert“ werden können. Und das beschauliche Städtchen selbst ist weltberühmt: Wird es doch bereits im Nibelungenlied als eine Reisestation von Kriemhild erwähnt. Und weitere Kaiser und Könige folgten, ja sogar Napoleon I. machte hier Rast. An all diese illustren Gäste erinnert man sich in Plattling auch heute noch gerne.
Bild: wikipedia/Donaulustig

Deggendorf

„Ganz schön steil hier“ mag so mancher Besucher Deggendorfs ausrufen, wenn er die immerhin 800 Höhenmeter, die das Stadtgebiet unterscheidet, hinter sich zu bringen hat. Denn Deggendorf ist eine Stadt mit sehr vielen Gesichtern, mit unzähligen Baudenkmälern und Sehenswürdigkeiten, mit einem munteren Kulturviertel inklusive Stadt- und Handwerksmuseum, mit Kapuzinerstadl und gotischem Rathaus. Es gibt viel zu entdecken.
Bild: wikipedia/Aconcagua

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