Tannen und Donau

Tourbeschreibung

Für all diejenigen, denen auf unseren Motorradtouren im Bayerischen Wald die Bäume vor unserem Visier ein wenig überhandnehmen, haben wir nun diese Runde zusammengestellt. Sie führt uns schräglagenreich durch die Grenzregion zwischen Wald und weiter Donau-Ebene. Hier lichtet sich immer wieder der dunkle Tann und gibt den Blick frei auf den Horizont. Die mächtige Donau begrenzt dabei unsere Kurvenhatz gen Westen und leitet uns spätabends wieder retour.

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Infos zur Tour

Regen

Noch einmal starten wir aus der „Perle am Fluss“, wie sich der Luftkurort im Herzen des Bayerischen Waldes gerne nennt. Und spätestens am Abend retour von dieser Reise sollten wir uns die Sehenswürdigkeiten des Ortes gönnen, wie zum Beispiel das „Fressende Haus“ mit seiner einmaligen Sammlung von Schnupftabakgläsern, die Burgruine Weißenstein, eine der bedeutendsten Burganlagen in Ostbayern oder den einmaligen „Gläsernen Wald“, dessen Bäume aus farbigem Flachglas nachgebildet sind. Und mit der Führung durch die Eiskeller von Regen klingt dann der Tourentag perfekt aus. Denn zum Ende jener Führung erhält man ein kellerfrisches Bier gezapft.

Nationalpark Bayerischer Wald

Er war der erste Nationalpark Deutschlands, er wurde im Oktober 1970 gegründet und erstreckt sich heutzutage über eine gewaltige Fläche von gut 24.000 Hektar. Fichten, Tannen und Buchen bestimmen seine ausgedehnten Hochlagenwälder, aus denen seine bekanntesten Gipfel – der Große Rachel mit 1453 m sowie der Lusen mit 1373 m – immer wieder hervorlugen. Und mit satten 700.000 Besuchern im Jahr ist der Nationalpark inzwischen der wohl bedeutendste Wirtschaftsfaktor der gesamten Region.
Bild: Heinz E. Studt

Spiegelau

Seit dem 14. Jahrhundert leben und arbeiten die Glasmacher im Bayerischen Wald. Denn sie benötigten einstmals nicht nur die gewaltigen Holzbestände vor ihrer Haustüre, sie brauchten auch Quarz als Hauptrohstoff und das Flussmittel Pottasche, das sie aus Buchenholz gewannen. Der Ort Spiegelau als eines der Zentren der Glasbläser-Industrie erinnert heutzutage noch an jene Zeiten, die alles andere als leicht waren. Und das nicht nur, weil immer wieder Schurken, wie die österreichischen Panduren im Wald einfielen. Die hatte Kaiserin Maria Theresia geschickt, um Städte und Orte zu plündern.
Bild: wikipedia/Konrad Lackerbeck

Saldenburg

Im herrlichen Dreiburgenland, umgeben von den natürlichen Waldlandschaften am Fuße einer alten Ritterfestung liegt der malerische Ort Saldenburg. Die Feste Saldenburg wird im Volksmund gerne auch liebevoll „Waldlaterne“ genannt, da sie als Wahrzeichen die Landschaft überstrahlt. Seit 1929 dient das gut erhaltene Herrenhaus als Jugendherberge – übrigens als eine der schönsten und gepflegtesten ihrer Art in Deutschland. Da möchte man nochmals jung genug sein …

Tittling

Direkt am idyllischen Dreiburgensee liegt eines der größten und bekanntesten europäischen Freilichtmuseen, das „Museumsdorf Bayerischer Wald“, dass wir bei dieser Motorradtour besuchen. Über 140 Gebäude erwarten uns und erzählen Geschichten aus längst vergangenen Tagen und untergegangenen Welten. Dazu kommen Mühlen, Sägewerke, Flurdenkmäler und Kapellen aus dem 14. bis 19. Jahrhundert. Eine besondere Attraktion ist die älteste Volksschule Deutschlands.
Bild:  wikipedia/Wolfgang Sauber

Eging am See

Berühmt für seine Westernstadt „Pullman City“ bietet der Ort Eging am See eine gänzlich andere Zeitreise-Möglichkeit. Eine absolut gewaltfreie und erlebnisreiche Reise in die authentische Szenerie des legendären „Wilden Westens“. Es erwartet uns ein vielfältiges, begeisterndes Showprogramm mit (beinahe) echten Cowboys und Indianern, mit „High Noon“ auf der Mainstreet, mit ordentlichen Cowboy-Steaks im Saloon und Livemusik, Lagerfeuerromantik sowie auf Wunsch auch Ausritten auf echten Quarterhorses. Und gleich nebenan erwartet uns das erfrischende Nass des Eginger Sees, ein Naturbadesee mit mediterranem Sandstrand.

Tannen und Donau

Tourbeschreibung

Für all diejenigen, denen auf unseren Motorradtouren im Bayerischen Wald die Bäume vor unserem Visier ein wenig überhandnehmen, haben wir nun diese Runde zusammengestellt. Sie führt uns schräglagenreich durch die Grenzregion zwischen Wald und weiter Donau-Ebene. Hier lichtet sich immer wieder der dunkle Tann und gibt den Blick frei auf den Horizont. Die mächtige Donau begrenzt dabei unsere Kurvenhatz gen Westen und leitet uns spätabends wieder retour.

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Regen

Noch einmal starten wir aus der „Perle am Fluss“, wie sich der Luftkurort im Herzen des Bayerischen Waldes gerne nennt. Und spätestens am Abend retour von dieser Reise sollten wir uns die Sehenswürdigkeiten des Ortes gönnen, wie zum Beispiel das „Fressende Haus“ mit seiner einmaligen Sammlung von Schnupftabakgläsern, die Burgruine Weißenstein, eine der bedeutendsten Burganlagen in Ostbayern oder den einmaligen „Gläsernen Wald“, dessen Bäume aus farbigem Flachglas nachgebildet sind. Und mit der Führung durch die Eiskeller von Regen klingt dann der Tourentag perfekt aus. Denn zum Ende jener Führung erhält man ein kellerfrisches Bier gezapft.

Nationalpark Bayerischer Wald

Er war der erste Nationalpark Deutschlands, er wurde im Oktober 1970 gegründet und erstreckt sich heutzutage über eine gewaltige Fläche von gut 24.000 Hektar. Fichten, Tannen und Buchen bestimmen seine ausgedehnten Hochlagenwälder, aus denen seine bekanntesten Gipfel – der Große Rachel mit 1453 m sowie der Lusen mit 1373 m – immer wieder hervorlugen. Und mit satten 700.000 Besuchern im Jahr ist der Nationalpark inzwischen der wohl bedeutendste Wirtschaftsfaktor der gesamten Region.
Bild: Heinz E. Studt

Spiegelau

Seit dem 14. Jahrhundert leben und arbeiten die Glasmacher im Bayerischen Wald. Denn sie benötigten einstmals nicht nur die gewaltigen Holzbestände vor ihrer Haustüre, sie brauchten auch Quarz als Hauptrohstoff und das Flussmittel Pottasche, das sie aus Buchenholz gewannen. Der Ort Spiegelau als eines der Zentren der Glasbläser-Industrie erinnert heutzutage noch an jene Zeiten, die alles andere als leicht waren. Und das nicht nur, weil immer wieder Schurken, wie die österreichischen Panduren im Wald einfielen. Die hatte Kaiserin Maria Theresia geschickt, um Städte und Orte zu plündern.
Bild: wikipedia/Konrad Lackerbeck

Saldenburg

Im herrlichen Dreiburgenland, umgeben von den natürlichen Waldlandschaften am Fuße einer alten Ritterfestung liegt der malerische Ort Saldenburg. Die Feste Saldenburg wird im Volksmund gerne auch liebevoll „Waldlaterne“ genannt, da sie als Wahrzeichen die Landschaft überstrahlt. Seit 1929 dient das gut erhaltene Herrenhaus als Jugendherberge – übrigens als eine der schönsten und gepflegtesten ihrer Art in Deutschland. Da möchte man nochmals jung genug sein …

Tittling

Direkt am idyllischen Dreiburgensee liegt eines der größten und bekanntesten europäischen Freilichtmuseen, das „Museumsdorf Bayerischer Wald“, dass wir bei dieser Motorradtour besuchen. Über 140 Gebäude erwarten uns und erzählen Geschichten aus längst vergangenen Tagen und untergegangenen Welten. Dazu kommen Mühlen, Sägewerke, Flurdenkmäler und Kapellen aus dem 14. bis 19. Jahrhundert. Eine besondere Attraktion ist die älteste Volksschule Deutschlands.
Bild:  wikipedia/Wolfgang Sauber

Eging am See

Berühmt für seine Westernstadt „Pullman City“ bietet der Ort Eging am See eine gänzlich andere Zeitreise-Möglichkeit. Eine absolut gewaltfreie und erlebnisreiche Reise in die authentische Szenerie des legendären „Wilden Westens“. Es erwartet uns ein vielfältiges, begeisterndes Showprogramm mit (beinahe) echten Cowboys und Indianern, mit „High Noon“ auf der Mainstreet, mit ordentlichen Cowboy-Steaks im Saloon und Livemusik, Lagerfeuerromantik sowie auf Wunsch auch Ausritten auf echten Quarterhorses. Und gleich nebenan erwartet uns das erfrischende Nass des Eginger Sees, ein Naturbadesee mit mediterranem Sandstrand.

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