Im Südteil unterwegs

Tourbeschreibung

Im Süden des Bayerischen Waldes öffnet sich das Land zu den großen Flüssen hin. Die Wälder sind nicht mehr so dicht und schier unendlich, die Landschaften hügel- und abwechslungsreicher, die Städte und Dörfer oftmals von der Sonne verwöhnt. Aber auch so manches Mal heute noch immer wieder überflutet, denn das Leben an großen Flüssen war immer schon recht nass.

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Infos zur Tour

Vilshofen an der Donau

Die „kleine“ Dreiflüssestadt liegt am Rande des südlichen Bayerischen Waldes, dort wo Vils und Wolfach in die Donau münden. Ideal als Tourenausgang, falls Sie nicht direkt in der Großstadt Passau nächtigen wollen. Die Altstadt direkt am Wasser erhebt sich eng gebaut auf einer spitzen Landzunge zwischen Donau und Vils und erweckt irgendwie den Eindruck einer auf dem Fluss dümpelnden Insel. Hoch über Vilshofen thront die beeindruckende Benediktinerabtei Schweiklberg, sie blickt hinab auf eine sehenswerte historische Altstadt mit Stadtplatz und Stadtturm, dem Wahrzeichen von Vilshofen. Berühmt ist Vilshofen auch für sein Promenadenfest „Donau in Flammen“, immer am zweiten Juliwochenende.
Bild: Heinz E. Studt

 

Eging am See

Hätten Sie nicht einmal Lust auf eine Portion „Cowboy und Indianer“? Als Biker doch eigentlich immer! Dann besuchen Sie die Westernstadt Pullman City bei Eging. Hier gibt es eine erlebnisreiche Zeitreise retour in die Zeiten des Wilden Westens mit Showprogramm, natürlich beinahe echten Cowboys und Indianern, Showdown an High Noon auf der Mainstreet und jeder Menge Steaks, Lagerfeuerromantik und Ausritten auf echten Quarterhorses. Toll!

Tittling

Über alle Grenzen hinweg berühmt ist der Ort vor allem für sein direkt am idyllischen Dreiburgensee gelegenes größtes europäisches Freilichtmuseum, das „Museumsdorf Bayerischer Wald“. Über 140 originale historische Bauten berichten aus längst vergangenen Tagen und untergegangenen Welten, erzählen von dem einstmals beschwerlichen Leben auf dem Lande. Sehenswert sind auch die Mühlen und Sägewerke aus dem 14. bis 19. Jahrhundert und nicht zuletzt die älteste Volksschule Deutschlands – allerdings nicht mehr im „Live-Betrieb“.
Bild: Heinz E. Studt

Waldkirchen

Erst 1972 zur Stadt erhoben, ist Waldkirchen damit eine der jüngsten Städte des Bayerischen Waldes. Und eine Stadt mit einer bewegten Geschichte, denn immer wieder wurde sie von verheerenden Bränden gebeutelt. Der bislang letzte Marktbrand ereignete sich in den letzten Kriegstagen 1945. Alle diese Brände sollen übrigens auf den Fluch einer Zigeunerin zurückgehen, den diese vor vielen Hundert Jahren über die Stadt gelegt hat, als ihr die Bürger Waldkirchens die Fahrt mit der Postkutsche verwehrten.

Passau

Sie ist die Perle im idyllischen Drei-Flüsse-Eck ganz im Südosten Bayerns, sie besitzt eine mehr als zweitausendjährige Vergangenheit und dennoch ein ewig junges Gesicht. Schon die Kelten siedelten hier, natürlich auch die Römer. Und gleichwohl Donau, Inn und Ilz vor allem zur Schneeschmelze die Stadt immer wieder unter Wasser setzten, gleichwohl große Brände weite Teile in Schutt und Asche legten, wuchs die Stadt weiter. Beschützt von den mächtigen Festungen Oberhaus und Niederhaus hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine sehenswerte Mixtur aus 2000-jähriger Tradition und junger, universitärer Moderne entwickelt, die Passau einen ganz eigenen Charme verleiht.
Bild: Heinz E. Studt

Donau

Mit fast 2.900 km Länge ist sie einer der längsten Flüsse Europas, ihre Quelle liegt im Schwarzwald, ihre Mündung am Schwarzen Meer in Osteuropa. Sie durchfließt und begrenzt immerhin 10 Staaten Europas, sie bereichert Länder wie Österreich mit Donauwalzern, Donaumonarchien oder gar den köstlichen, aber extrem kalorienreichen Donauwellen.

Im Südteil unterwegs

Tourbeschreibung

Im Süden des Bayerischen Waldes öffnet sich das Land zu den großen Flüssen hin. Die Wälder sind nicht mehr so dicht und schier unendlich, die Landschaften hügel- und abwechslungsreicher, die Städte und Dörfer oftmals von der Sonne verwöhnt. Aber auch so manches Mal heute noch immer wieder überflutet, denn das Leben an großen Flüssen war immer schon recht nass.

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Vilshofen an der Donau

Die „kleine“ Dreiflüssestadt liegt am Rande des südlichen Bayerischen Waldes, dort wo Vils und Wolfach in die Donau münden. Ideal als Tourenausgang, falls Sie nicht direkt in der Großstadt Passau nächtigen wollen. Die Altstadt direkt am Wasser erhebt sich eng gebaut auf einer spitzen Landzunge zwischen Donau und Vils und erweckt irgendwie den Eindruck einer auf dem Fluss dümpelnden Insel. Hoch über Vilshofen thront die beeindruckende Benediktinerabtei Schweiklberg, sie blickt hinab auf eine sehenswerte historische Altstadt mit Stadtplatz und Stadtturm, dem Wahrzeichen von Vilshofen. Berühmt ist Vilshofen auch für sein Promenadenfest „Donau in Flammen“, immer am zweiten Juliwochenende.
Bild: Heinz E. Studt

 

Eging am See

Hätten Sie nicht einmal Lust auf eine Portion „Cowboy und Indianer“? Als Biker doch eigentlich immer! Dann besuchen Sie die Westernstadt Pullman City bei Eging. Hier gibt es eine erlebnisreiche Zeitreise retour in die Zeiten des Wilden Westens mit Showprogramm, natürlich beinahe echten Cowboys und Indianern, Showdown an High Noon auf der Mainstreet und jeder Menge Steaks, Lagerfeuerromantik und Ausritten auf echten Quarterhorses. Toll!

Tittling

Über alle Grenzen hinweg berühmt ist der Ort vor allem für sein direkt am idyllischen Dreiburgensee gelegenes größtes europäisches Freilichtmuseum, das „Museumsdorf Bayerischer Wald“. Über 140 originale historische Bauten berichten aus längst vergangenen Tagen und untergegangenen Welten, erzählen von dem einstmals beschwerlichen Leben auf dem Lande. Sehenswert sind auch die Mühlen und Sägewerke aus dem 14. bis 19. Jahrhundert und nicht zuletzt die älteste Volksschule Deutschlands – allerdings nicht mehr im „Live-Betrieb“.
Bild: Heinz E. Studt

Waldkirchen

Erst 1972 zur Stadt erhoben, ist Waldkirchen damit eine der jüngsten Städte des Bayerischen Waldes. Und eine Stadt mit einer bewegten Geschichte, denn immer wieder wurde sie von verheerenden Bränden gebeutelt. Der bislang letzte Marktbrand ereignete sich in den letzten Kriegstagen 1945. Alle diese Brände sollen übrigens auf den Fluch einer Zigeunerin zurückgehen, den diese vor vielen Hundert Jahren über die Stadt gelegt hat, als ihr die Bürger Waldkirchens die Fahrt mit der Postkutsche verwehrten.

Passau

Sie ist die Perle im idyllischen Drei-Flüsse-Eck ganz im Südosten Bayerns, sie besitzt eine mehr als zweitausendjährige Vergangenheit und dennoch ein ewig junges Gesicht. Schon die Kelten siedelten hier, natürlich auch die Römer. Und gleichwohl Donau, Inn und Ilz vor allem zur Schneeschmelze die Stadt immer wieder unter Wasser setzten, gleichwohl große Brände weite Teile in Schutt und Asche legten, wuchs die Stadt weiter. Beschützt von den mächtigen Festungen Oberhaus und Niederhaus hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine sehenswerte Mixtur aus 2000-jähriger Tradition und junger, universitärer Moderne entwickelt, die Passau einen ganz eigenen Charme verleiht.
Bild: Heinz E. Studt

Donau

Mit fast 2.900 km Länge ist sie einer der längsten Flüsse Europas, ihre Quelle liegt im Schwarzwald, ihre Mündung am Schwarzen Meer in Osteuropa. Sie durchfließt und begrenzt immerhin 10 Staaten Europas, sie bereichert Länder wie Österreich mit Donauwalzern, Donaumonarchien oder gar den köstlichen, aber extrem kalorienreichen Donauwellen.

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