Für die Harten

Tourbeschreibung

Diese Runde um den Bodensee ist Pflicht eines jeden Bikerlebens. Also mindestens einmal, viele von uns zelebrieren sie aber auch jedes Jahr aufs Neue. Denn gleichwohl das Nordufer vor allem im Sommer nahe dem Verkehrsinfarkt ist, hat das „Schwäbische Meer“ auch uns Bikern unendlich viel Vergnügen zu bieten. Lassen wir diese Runde gemütlich angehen, vielleicht außerhalb der Sommerferien an einem sonnigen Wochentag. Eine erholsame, tagesfüllende Runde erwartet uns.

Infos zur Tour

Bodensee

Segel am fernen Horizont, Palmen an den Uferpromenaden, Weinberge und horizontweite Obstbaumwiesen garnieren den Anblick des drittgrößten Sees Mitteleuropas. Und dazu gesellt sich an klaren Tagen ein wohl einzigartiger Blick auf die zum Greifen nahe Alpengipfel. Gut 540 qkm groß, geheimnisvolle 250 m tief, ca. 65 km lang und maximal 14 km breit – die statistischen Fakten des Bodensees können dessen immense Vielfalt in keinster Weise wiedergeben. Genießen Sie bei Ihrer Umrundung sozusagen das Beste aus drei Ländern Europas, die sich um den See versammelt haben.
Bild: Heinz E. Studt

Lindau

Die Halbinsel im Bodensee – der historische Kern der Stadt – begeistert vor allem durch ihre sehenswerte, gut erhaltene Altstadt mit einer Mixtur aus mittelalterlichem Charme und südländischem Flair. Die lange Liste an Sehenswürdigkeiten lässt sich von dort aus am besten zu Fuß erkunden. Die weltberühmte Hafeneinfahrt Lindaus mit Leuchtturm und bayerischem Löwen ist das postkartengleiche Wahrzeichen der Stadt im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz.
Bild: Heinz E. Studt

Arbon

Arbon ist ebenfalls ein prächtiges Beispiel eines schmucken Schweizer Städtchens. Rund um das imposante Schloss aus dem Jahr 250 n. Chr. drapiert sich eine historische Altstadt mit den Resten dicker Festungsmauern, in deren engen Gassen ein Hauch von Mittelalter lebendig ist. Das Arboner Schloss mit Schlossturm ist das Wahrzeichen der Stadt. Die ursprünglich Burg mit Bergfried stammt aus dem Jahr 993. Im Herzen der mittelalterlichen Altstadt liegt der sehenswerte Fischmarktplatz mit Brunnen, dort finden zahlreiche Flohmärkte statt.
Bild: Heinz E. Studt

Romanshorn

Die ältesten Spuren des Ortes gehen auf das Jahr 779 zurück. Die alte Kirche ist noch heute Zeuge der lebhaften Vergangenheit des Ortes. Romanshorn war Jahrhunderte lang ein wichtiger Außenposten des Klosters St. Gallen, entwickelte sich allerdings erst so richtig, als der Hafen gebaut und die Eisenbahnlinie von Zürich bis hierhin führte. Vorbei an zahlreichen Cafés und Restaurants führt heutzutage eine schmale Piste bis zur äußeren Landspitze in Romanshorn. Dort kann man sich am wahrlich kunstvoll eingerichteten Ufer fernab jeglicher Hektik die Beine vertreten und den Blick auf den Bodensee genießen.
Bild: Heinz E. Studt

Stein am Rhein

Das touristische Highlight dieser Stadt ist der malerische, gut erhaltene Altstadtkern mit etlichen mittelalterlichen Bauten, bemalten Häuserfassaden, Fachwerkhäusern, Erkern und Gassen. Am Rathausplatz gibt es vielfältige gastronomische Genüsse – probieren Sie es einfach aus und genießen sie die einmalige Rheinlandschaft und beobachten sie das Treiben an der Schiffslände.

Überlingen

Umgeben von steilen Berghängen mit einigen Kalkfelsen, nennt man Überlingen auch Kneipp – Heilbad des Südens. Die mit 5 Kilometern längste Uferpromenade am Bodensee wird gesäumt von Palmen, Straßencafés und Restaurants. Gönnen Sie sich einen Cappuccino und genießen sie das südliche Flair.

Für die Harten

Tourbeschreibung

Diese Runde um den Bodensee ist Pflicht eines jeden Bikerlebens. Also mindestens einmal, viele von uns zelebrieren sie aber auch jedes Jahr aufs Neue. Denn gleichwohl das Nordufer vor allem im Sommer nahe dem Verkehrsinfarkt ist, hat das „Schwäbische Meer“ auch uns Bikern unendlich viel Vergnügen zu bieten. Lassen wir diese Runde gemütlich angehen, vielleicht außerhalb der Sommerferien an einem sonnigen Wochentag. Eine erholsame, tagesfüllende Runde erwartet uns.

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Bodensee

Segel am fernen Horizont, Palmen an den Uferpromenaden, Weinberge und horizontweite Obstbaumwiesen garnieren den Anblick des drittgrößten Sees Mitteleuropas. Und dazu gesellt sich an klaren Tagen ein wohl einzigartiger Blick auf die zum Greifen nahe Alpengipfel. Gut 540 qkm groß, geheimnisvolle 250 m tief, ca. 65 km lang und maximal 14 km breit – die statistischen Fakten des Bodensees können dessen immense Vielfalt in keinster Weise wiedergeben. Genießen Sie bei Ihrer Umrundung sozusagen das Beste aus drei Ländern Europas, die sich um den See versammelt haben.
Bild: Heinz E. Studt

Lindau

Die Halbinsel im Bodensee – der historische Kern der Stadt – begeistert vor allem durch ihre sehenswerte, gut erhaltene Altstadt mit einer Mixtur aus mittelalterlichem Charme und südländischem Flair. Die lange Liste an Sehenswürdigkeiten lässt sich von dort aus am besten zu Fuß erkunden. Die weltberühmte Hafeneinfahrt Lindaus mit Leuchtturm und bayerischem Löwen ist das postkartengleiche Wahrzeichen der Stadt im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz.
Bild: Heinz E. Studt

Arbon

Arbon ist ebenfalls ein prächtiges Beispiel eines schmucken Schweizer Städtchens. Rund um das imposante Schloss aus dem Jahr 250 n. Chr. drapiert sich eine historische Altstadt mit den Resten dicker Festungsmauern, in deren engen Gassen ein Hauch von Mittelalter lebendig ist. Das Arboner Schloss mit Schlossturm ist das Wahrzeichen der Stadt. Die ursprünglich Burg mit Bergfried stammt aus dem Jahr 993. Im Herzen der mittelalterlichen Altstadt liegt der sehenswerte Fischmarktplatz mit Brunnen, dort finden zahlreiche Flohmärkte statt.
Bild: Heinz E. Studt

Romanshorn

Die ältesten Spuren des Ortes gehen auf das Jahr 779 zurück. Die alte Kirche ist noch heute Zeuge der lebhaften Vergangenheit des Ortes. Romanshorn war Jahrhunderte lang ein wichtiger Außenposten des Klosters St. Gallen, entwickelte sich allerdings erst so richtig, als der Hafen gebaut und die Eisenbahnlinie von Zürich bis hierhin führte. Vorbei an zahlreichen Cafés und Restaurants führt heutzutage eine schmale Piste bis zur äußeren Landspitze in Romanshorn. Dort kann man sich am wahrlich kunstvoll eingerichteten Ufer fernab jeglicher Hektik die Beine vertreten und den Blick auf den Bodensee genießen.
Bild: Heinz E. Studt

Stein am Rhein

Das touristische Highlight dieser Stadt ist der malerische, gut erhaltene Altstadtkern mit etlichen mittelalterlichen Bauten, bemalten Häuserfassaden, Fachwerkhäusern, Erkern und Gassen. Am Rathausplatz gibt es vielfältige gastronomische Genüsse – probieren Sie es einfach aus und genießen sie die einmalige Rheinlandschaft und beobachten sie das Treiben an der Schiffslände.

Überlingen

Umgeben von steilen Berghängen mit einigen Kalkfelsen, nennt man Überlingen auch Kneipp – Heilbad des Südens. Die mit 5 Kilometern längste Uferpromenade am Bodensee wird gesäumt von Palmen, Straßencafés und Restaurants. Gönnen Sie sich einen Cappuccino und genießen sie das südliche Flair.

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