Ziplineflug in den Alpen.
Hast Du ein wenig Mut? Stehst Du auf Geschwindigkeit? Höhe macht Dir nichts aus? Du willst frei sein, wie ein Vogel? Dann bist Du definitiv bereit für Ziplining in den Alpen. Die Stahlseilrutschen, die an ausgesuchten Destinationen in den West- und Ostalpen entstanden sind, bringen mit Sicherheit den ultimative Kick. Trotzdem ist Ziplining natürlich ein absolut sicheres Vergnügen. Auch Kinder dürfen am Stahlseil gesichert in die Tiefe sausen.
Alpen-Ziplining: Geschwindigkeit genießen
Von weithin sichtbar spannen sich dicke Stahlseile vom Gipfel ins Tal. Bis zu zwei Kilometer Länge und darüber hinaus sind beim Ziplining keine Seltenheit. Klar, da nimmt man beim Gleitflug nach unten schon Geschwindigkeit auf. Und so schießt Du mit Höchstgeschwindigkeit, die auch mal 130 Stundenkilometer betragen kann, ins Tal. Es ist einfach wie fliegen, wenn du hoch oben in der Luft hängst, das Panorama genießt und ganz ohne Fallschirm, gut gesichert ins Tal gleitest.
Liegend oder sitzend, was ist Dein Alpen-Zipline-Favorit?
Eine Variante an der Zipline ins Tal zu sausen ist sitzend. Du hängst in deinen Sicherungsgurten, wie auf einer Schaukel. Bei einer anderen Variante wirst Du bäuchlings in eine Sicherungsmatte gelegt und rast, an der Zipline hängend, kopfüber ins Tal. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit Zipline in den Alpen in der Gruppe zu genießen, da Anlagen existieren, bei denen Stahlseile nebeneinander gespannt sind. Ob in den Schweizer Alpen, in Österreich (Stoderzinken) oder den Dolomiten (St. Vigil in Enneberg), wo auch die größten und längsten Ziplines der Alpen beheimatet sind, in Deutschland oder in Frankreich, immer mehr dieser Adrenalin-Anlagen, die alle ihren ganz eigenen Reiz haben, sprießen aus dem Alpenboden.