Wienerwald

Tourbeschreibung

Er ist das beliebteste Naherholungsgebiet der Wiener, er ist die grüne Lunge der Großstadt. Und er ist ein prächtiges Kurvenrevier, das wir uns unbedingt einmal ausgiebig zu Gemüte führen sollten. Möglichst an einem Wochentag, damit uns die Landstraßen dieser Runde nahezu allein gehören.

Infos zur Tour

Wien

Macht es Sinn, Österreichs legendäre und zweifelsohne erlebenswerte Hauptstadt mit dem Motorrad zu besuchen? Unser Tipp: Gönnen Sie sich – und vielleicht der besten Sozia – einen separaten Wien-Tripp, ein auf 3 oder 4 Tage verlängertes Wochenende, setzen Sie sich daheim in den Flieger und lassen Sie sich höchst bequem für eine Schnäppchen-Wochenendpauschale in diese Weltstadt mit ihrem unvergleichlichen Charme, ja einzigartigen „Schmäh“ transportieren. Erkunden Sie die schönsten Flecken der Stadt zu Fuß oder mit dem Fiaker, gönnen Sie sich so viele Kaffeehausbesuche, wie Ihr Magen verträgt, und lernen Sie diese pulsierende Metropole gepäck- und mopedbefreit aus der Perspektive des Fußgängers kennen. Intensiver und einfacher geht es mit dem Motorrad keinesfalls.

Krems an der Donau

Das quirlige Krems zählt zu den ältesten Städten Österreichs, über 1000 Jahre pralle Geschichte haben in den historischen Gassen sozusagen auf Schritt und Tritt, auf Straßen und Plätzen, in Kirchen, Bürgerhäusern und Wehranlagen ihre Spuren hinterlassen. Das Wahrzeichen der Stadt Krems ist das Steiner Tor, welches im Jahr 2005 aufwendig restauriert wurde. Weitere in sich geschlossene historisch gewachsene Altstadtbezirke sind sowohl im Ortsteil Krems, als auch in Stein zu bestaunen. Die gesamte Altstadt von Krems gehört mit zum UNESCO-Welterbe Kulturlandschaft Wachau, das im Jahr 2000 anerkannt wurde.

Wachau

Im Jahr 2000 wurde die Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -naturerbes aufgenommen. Und das vollkommen zu Recht. Denn die liebliche Wachau hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten, im Frühjahr die Marillenblüte und den Weinfrühling, im Sommer die Strände und Badeparadiese entlang der Donau, im Herbst die Weinlese und im Winter nicht zuletzt den ersten Jungwein.
Bild: Niederösterreich Werbung

Sankt Pölten

Mit rund 52.000 Einwohnern ist St. Pölten die größte Stadt Niederösterreichs, sie liegt im sogenannten Mostviertel. Heftig Streit gibt es allerdings um den Titel „Älteste Stadt Österreichs“ – den beanspruchen nämlich auch noch Salzburg und Enns. Doch auch ohne dieses Prädikat hat St. Pölten viel zu bieten, z. B. das sehenswerte Rathaus, das Wahrzeichen der Landeshauptstadt, oder die Domkirche basierend auf einer ehemalig romanischen Basilika. Der Riemerplatz begeistert mit seiner lückenlosen historischen Bausubstanz aus der Barockzeit, ebenso wie der Herrenplatz mit seiner imposanten Mariensäule du dem sehenswerten Markt.
Bild: Wikipedia/Peter Knorr

Donau

Sie ist nach der Wolga der längste Strom Europas mit immerhin 2.888 Kilometern Länge. Die Donau entspringt im Schwarzwald und mündet in das Schwarze Meer, dabei durchfließt sie 6 Staaten (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Rumänien) und ist für weitere vier Staaten (Kroatien, Bulgarien, Moldawien, Ukraine) der Grenzfluss. Doch kaum ein Land wird so eng mit der Donau in Verbindung gebracht wie Österreich, sei es nun mit Donauwalzer, „Donaumonarchie“ oder gar den köstlichen Donauwellen.

Wienerwald

Das 45 km lange und bis zu 30 km breite Mittelgebirge ist ein äußerst beliebtes Naherholungsgebiet der Wiener Großstädter. Seine höchste Erhebung sind der gut 900 m hohen „Schöpfl“ mit der Matraswarte und sein Nachbar „Mitterschöpfl“ mit dem Leopold Figl-Observatorium der Wiener Universität. Vom Schöpfl aus reicht der Blick bis zu 100 km weit in die steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen. Im Wienerwald liegen zudem einige Höhlen, zudem Burgen, Ruinen und mit Stift Heiligenkreuz, Kloster Kleinmariazell und der Kartause Mauerbach auch sehenswerte Klosteranlagen.
Bild: Wikipedia/Allander

Wienerwald

Tourbeschreibung

Er ist das beliebteste Naherholungsgebiet der Wiener, er ist die grüne Lunge der Großstadt. Und er ist ein prächtiges Kurvenrevier, das wir uns unbedingt einmal ausgiebig zu Gemüte führen sollten. Möglichst an einem Wochentag, damit uns die Landstraßen dieser Runde nahezu allein gehören.

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Wien

Macht es Sinn, Österreichs legendäre und zweifelsohne erlebenswerte Hauptstadt mit dem Motorrad zu besuchen? Unser Tipp: Gönnen Sie sich – und vielleicht der besten Sozia – einen separaten Wien-Tripp, ein auf 3 oder 4 Tage verlängertes Wochenende, setzen Sie sich daheim in den Flieger und lassen Sie sich höchst bequem für eine Schnäppchen-Wochenendpauschale in diese Weltstadt mit ihrem unvergleichlichen Charme, ja einzigartigen „Schmäh“ transportieren. Erkunden Sie die schönsten Flecken der Stadt zu Fuß oder mit dem Fiaker, gönnen Sie sich so viele Kaffeehausbesuche, wie Ihr Magen verträgt, und lernen Sie diese pulsierende Metropole gepäck- und mopedbefreit aus der Perspektive des Fußgängers kennen. Intensiver und einfacher geht es mit dem Motorrad keinesfalls.

Krems an der Donau

Das quirlige Krems zählt zu den ältesten Städten Österreichs, über 1000 Jahre pralle Geschichte haben in den historischen Gassen sozusagen auf Schritt und Tritt, auf Straßen und Plätzen, in Kirchen, Bürgerhäusern und Wehranlagen ihre Spuren hinterlassen. Das Wahrzeichen der Stadt Krems ist das Steiner Tor, welches im Jahr 2005 aufwendig restauriert wurde. Weitere in sich geschlossene historisch gewachsene Altstadtbezirke sind sowohl im Ortsteil Krems, als auch in Stein zu bestaunen. Die gesamte Altstadt von Krems gehört mit zum UNESCO-Welterbe Kulturlandschaft Wachau, das im Jahr 2000 anerkannt wurde.

Wachau

Im Jahr 2000 wurde die Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -naturerbes aufgenommen. Und das vollkommen zu Recht. Denn die liebliche Wachau hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten, im Frühjahr die Marillenblüte und den Weinfrühling, im Sommer die Strände und Badeparadiese entlang der Donau, im Herbst die Weinlese und im Winter nicht zuletzt den ersten Jungwein.
Bild: Niederösterreich Werbung

Sankt Pölten

Mit rund 52.000 Einwohnern ist St. Pölten die größte Stadt Niederösterreichs, sie liegt im sogenannten Mostviertel. Heftig Streit gibt es allerdings um den Titel „Älteste Stadt Österreichs“ – den beanspruchen nämlich auch noch Salzburg und Enns. Doch auch ohne dieses Prädikat hat St. Pölten viel zu bieten, z. B. das sehenswerte Rathaus, das Wahrzeichen der Landeshauptstadt, oder die Domkirche basierend auf einer ehemalig romanischen Basilika. Der Riemerplatz begeistert mit seiner lückenlosen historischen Bausubstanz aus der Barockzeit, ebenso wie der Herrenplatz mit seiner imposanten Mariensäule du dem sehenswerten Markt.
Bild: Wikipedia/Peter Knorr

Donau

Sie ist nach der Wolga der längste Strom Europas mit immerhin 2.888 Kilometern Länge. Die Donau entspringt im Schwarzwald und mündet in das Schwarze Meer, dabei durchfließt sie 6 Staaten (Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Rumänien) und ist für weitere vier Staaten (Kroatien, Bulgarien, Moldawien, Ukraine) der Grenzfluss. Doch kaum ein Land wird so eng mit der Donau in Verbindung gebracht wie Österreich, sei es nun mit Donauwalzer, „Donaumonarchie“ oder gar den köstlichen Donauwellen.

Wienerwald

Das 45 km lange und bis zu 30 km breite Mittelgebirge ist ein äußerst beliebtes Naherholungsgebiet der Wiener Großstädter. Seine höchste Erhebung sind der gut 900 m hohen „Schöpfl“ mit der Matraswarte und sein Nachbar „Mitterschöpfl“ mit dem Leopold Figl-Observatorium der Wiener Universität. Vom Schöpfl aus reicht der Blick bis zu 100 km weit in die steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen. Im Wienerwald liegen zudem einige Höhlen, zudem Burgen, Ruinen und mit Stift Heiligenkreuz, Kloster Kleinmariazell und der Kartause Mauerbach auch sehenswerte Klosteranlagen.
Bild: Wikipedia/Allander

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